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Bundesnetzagentur verpflichtet Hotspot-Betreiber zur Schnüffelei

13.04.2015 Die Bundesregierung will Betreiber öffentlicher WLAN-Hotspots dazu verpflichten, Überwachungssoftware bereitzustellen.

 (Bild: WikiImages Pixabay)
Bild: WikiImages Pixabay
Nach Willen der Bundesregierung sollen demnächst auch öffentliche WLANs flächendeckend überwacht werden. Einem Bericht der Wirtschaftswoche     zufolge verschickt die Bundesnetzagentur     seit geraumer Zeit entsprechende Aufforderungen an die Betreiber entsprechender Hotspots.

Betroffen sind Anbieter von Hotspots mit mehr als 10.000 Teilnehmern. Bis zum 31. März 2016 müssen sie alle erforderlichen Techniken zur Überwachung des Telefon- und Datenverkehrs einbauen. "Aufgrund der stetig zunehmenden Marktanteile ist es notwendig geworden, auch diese Dienstleistungsangebote der Telekommunikationsunternehmen in die Verpflichtung der TK-Überwachung einzubeziehen", heißt es in einem Schreiben, das netzpolitik.org     veröffentlicht hat.

Die Ermittlungsbehörden wollen so auch über W-LAN geführte Telefonate abhören, E-Mails mitlesen und die Aufenthaltsorte bestimmter Personen überprüfen können.
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