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 (Bild: Microsoft)
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Musterrechnung: Wie teuer ein Neukunde auf Twitter ist

26.03.2009 - Wie sich der Mircoblog Twitter auch für die Marketing-Kommunikation nutzen lässt, ist eines der heiß diskutierten Themen der Interaktivbranche. Eines ist klar: Als Bestellkanal ist Twitter ungeeignet. Bleibt also nur die Lead-Generierung als Kampagnenziel. Doch zu welchem Preis?
Wie iBusiness in seiner kommenden Ausgabe 07/2009 des Multimedia-Trendletters (Erscheinungstermin: 07. April 2009) zeigt, ist der Microblog Twitter   kein geeigneter Kanal, um Bestellungen abzuwickeln. Die Informationspflichten des deutschen Fernabsatzrechts lassen sich bei einer maximalen Anzahl von 140 Zeichen pro Tweet einfach nicht abbilden. "Von einem Vertragsschluss über Twitter & Co. ist unter diesem Umständen abzuraten" erklärt Internetrechts-Experte Felix Barth von der IT-Recht-Kanzlei   in München.

Allerdings eignet sich Twitter als Kanal für die Marketingaktion. iBusiness hat in einer umfassenden Analyse zusammengestellt, für welche Marketingzwecke sich die Tweeds besonders gut eign

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Zu: Musterrechnung: Wie teuer ein Neukunde auf Twitter ist

Paßt jetzt vielleicht nur bedingt hierher, fällt mir aber schon längere Zeit auf: einige Seiten verwenden statt "Tweet" für eine Twitter-Nachricht das Wörtchen "Tweed". Letzteres ist allerdings für mich nur eine Stoffart, oder hab' ich da eine Machtwort von good old Duden verpaßt?
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Von: H. Peterseim ,  STAPIS GmbH ,  Verbindungen
Am: 26.03.2009

Zu: Musterrechnung: Wie teuer ein Neukunde auf Twitter ist

Sorry, das ist alles kompletter Quatsch!
Wenn man eine vernünftige Anbindung realisiert (wie wir das beispielsweise gemacht haben) geschieht das Posting selbst völlig automatisch und gliedert sich absolut nahtlos in den normalen Organisationsprozess ein.

Tatsächliche Kosten, wenn man so will, kommen auf einen zu wenn man seinen Twitteraccount anlegt und "pflegt" indem man sich Followers beschafft. Dazu ist ausschließlich die Arbeitszeit anzurechnen, echte Kosten gibt es hier ja nicht.

Tatsächlich ist aber der Erfolg der "Kampagne" ungewiss denn steuerbar ist das alles nicht. Somit ist Twitter ein reiner Informationskanal und als solcher auch mit völlig willkürlichen Konversionsraten unterwegs.
Dank einer integrierten Statistik kann man natürlich alle Klicks, Umsätze und sonstigen Kennzahlen dieses Kanals mitverfolgen, allerdings ist allein die Tatsache das man ja defacto keinen Mehraufwand hat ein triftiger Grund die Kampagne "locker" zu sehen und keine Leadziele zu setzen.

Die obige Rechnung ist eine reine Studie für die Werbebranche und hat mit echter Kostenaufstellung ausserhalb dieser Branche absolut nichts zu tun.
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Von: Bojan Dammers ,  myToys.de GmbH
Am: 26.03.2009

Zu: Musterrechnung: Wie teuer ein Neukunde auf Twitter ist

Zur Errechnung der NK-Kosten über AdWords wurde m.E. mit einer Konversionsrate von 5% gerechnet, nicht wie im Text angegeben mit 4%.
Damit läge die Konversionsrate für Twitter dann unter - und nicht wie im Text angegeben über - den Raten der Onlinewerbung.

(Kritische Überprüfung fremder Inhalte vor der Veröffentlichung?)

Nichtsdestotrotz eine sehr interessante Rechnung. Und: Je höher die Konversionsrate ist, die bei Twitter erzielt werden kann, desto eher geht sie auf.
Potenzielle Kunden meiner Zielgruppe müssen bei Twitter jedoch aktiv und dem Medium sowie der Werbeform gegenüber positiv eingestellt sein.

Um zusätzlich die Kosten pro Lead zu senken, müsste sich meine Zielgruppe als homogene Masse mit standardisierten Nachrichten erreichen lassen. Erst dann kann wird es richtig interessant.
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Von: Bojan Dammers ,  myToys.de GmbH
Am: 26.03.2009

Zu: Musterrechnung: Wie teuer ein Neukunde auf Twitter ist

Zur Errechnung der NK-Kosten über AdWords wurde m.E. mit einer Konversionsrate von 5% gerechnet, nicht wie im Text angegeben mit 4%.
Damit läge die Konversionsrate für Twitter dann unter - und nicht wie im Text angegeben über - den Raten der Onlinewerbung.

(Kritische Überprüfung fremder Inhalte vor der Veröffentlichung?)

Nichtsdestotrotz eine sehr interessante Rechnung. Und: Je höher die Konversionsrate ist, die bei Twitter erzielt werden kann, desto eher geht sie auf.
Potenzielle Kunden meiner Zielgruppe müssen bei Twitter jedoch aktiv und dem Medium sowie der Werbeform gegenüber positiv eingestellt sein.

Um zusätzlich die Kosten pro Lead zu senken, müsste sich meine Zielgruppe als homogene Masse mit standardisierten Nachrichten erreichen lassen. Erst dann kann wird es richtig interessant.
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