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Fünf Tipps, wie sich der Website-Traffic steigern lässt

29.01.2014 Wer eine Webseite erfolgreich betreiben will, braucht einen langen Atem: So werden weder Internetnutzer automatisch zu Käufern noch stellt sich regelmäßiger Traffic von selbst ein. Wer jedoch einige Tipps und Tricks berücksichtigt, kann ohne großes Budget selbst zur Steigerung des Traffics beitragen.

Andreas Graap ‘Andreas Graap’ in Expertenprofilen nachschlagen , Betreiber des Onlinemarketing-Blogs Angron zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , hat er fünf wichtige Tipps zusammengetragen:

1.SEO: Interne Verlinkung - Let the Linkjuice flow

Damit Besucher lange auf einer Webseite verweilen, müssen Unterseiten optimal miteinander verlinkt sein. Dies hilft auch Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , wichtige Inhalte zu erkennen und verteilt die Kraft von eingehenden Links über die ganze Seite. Dabei sind folgende Punkte bei internen Verlinkungen zu beachten:
  • die wichtigsten Seiten am häufigsten intern verlinken
  • der interne Link muss inhaltlich zur gesetzten Stelle passen
  • mit hartem Ankertext verlinken, damit Google das Thema des Links erkennt
  • keine generischen Ankertexte wie "hier" oder "mehr Infos" nutzen
  • idealerweise aus dem Content heraus verlinken

Zusätzlich zu den manuellen, internen Links im Content empfiehlt sich der Einsatz eines Plugins, das automatisch verwandte Artikel am Ende des Beitrags anzeigt.

2. Social Media: Optimal nutzen


An Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser führt kein Weg beim Social-Media-Marketing vorbei. Um dies optimal für die eigenen Zwecke zu nutzen, sollte eine individuelle Social-Media-Strategie entwickelt werden. Eine mit Apps angereicherte Fanpage erlaubt zum Beispiel die Einbindung eines YouTube-Kanals oder Spieles für die Nutzer. Dies ist aber nur dann sinnvoll, wenn diese Aktionen auch tatsächlich einen Nutzen für die Fans haben. Die Grundlage für sämtliche Aktionen bildet ein klar definiertes Thema, das sich ganz konkret an die jeweilige Zielgruppe wendet. Um den Kontakt zu ihr zu intensivieren und nachhaltig für Aktivitäten zu sorgen, sind regelmäßige Interaktionen ein Muss.

3. YouTube: Best Practises für Videos


Die ersten fünf Sekunden eines Videos sind entscheidend. Konnte der Clip den Zuschauer bis dahin nicht überzeugen, wird abgebrochen. Für die Auffindbarkeit eines Videos ist es wichtig, dass der Titel und die Beschreibung das Keyword beinhalten und gleichzeitig die Neugierde des potenziellen Zuschauers wecken. Zudem sollte die Aufforderung zum Abonnieren des Kanals Bestandteil eines jeden Videos sein, da Abonnenten sich die Filme doppelt so lange anschauen wie Nicht-Abonnenten. Wer darüber hinaus in dem Clip um Anregungen und Kommentare bittet, trägt aktiv dazu bei, das Video im Ranking nach oben zu pushen. Auch interne Verlinkungen auf weitere Videos wirken sich positiv darauf aus.

4. Content Marketing: Content Recycling


Um seinen Traffic zu erhöhen und weitere Traffic-Quellen zu erschließen, bietet sich das sogenannte Content Recycling an. Dabei wird ein vorhandener Beitrag genutzt, beispielsweise ein Blogartikel, auf dessen Basis sich weitere Content-Arten erstellen lassen. Man kann den Artikel zum Beispiel in eine Präsentation für Slideshare, ein Webinar für YouTube und eine Infografik für Pinterest umwandeln. So wird vier Mal unterschiedlicher Content ohne großen Zusatzaufwand generiert. Vorteilhaft wirkt sich aus, dass auf jeder der Plattformen frischer Content erscheint, aber nur eine Recherche dafür durchgeführt werden musste.

5. Seite optimieren: Ladezeiten optimieren


Lange Ladezeiten sind der Tod jeder Homepage. Viele Besucher springen direkt wieder zu den Suchergebnissen zurück, wenn eine Seite nicht schnell genug lädt. Google versteht dies als negatives Signal, was unbedingt vermieden werden muss. Dabei lassen sich die Ladezeiten schnell optimieren. Oft sind zu große Bilder die Übeltäter. Eine Skalierung ist zwar ein erster Schritt, reicht aber oft nicht aus. Daher sollte man auf Seiten wie tinyPNG oder JPEGmini ihre Dateigröße verringern, aber die Auflösung beibehalten. Außerdem können Plugins im Content-Management-System die Ladezeiten beeinträchtigen, weshalb nicht benötigte Programme sofort gelöscht oder bessere Alternativen gefunden werden sollten. Es gibt nämlich gute Plugins, die die Geschwindigkeit optimieren. Wer seine Seite beispielsweise cachen lässt, gibt dies in Form besserer Ladezeiten an seine Besucher weiter.
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