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Corona-Krise: Jedes zweite Start-up sieht sich in der Existenz bedroht

19.06.2020 Die Corona-Krise hat Start-ups in Deutschland hart getroffen. Für zwei Drittel (68 Prozent) hat sich die eigene Situation seit Beginn der Corona-Pandemie verschlechtert.

 (Bild: geralt  / pixabay.com)
Bild: geralt / Pixabay
Neun von zehn (88 Prozent) sind zudem überzeugt, dass sich die Situation für Start-ups auch allgemein verschlechtert hat. Und drei Viertel (78 Prozent) erwarten eine Pleitewelle unter deutschen Start-ups. Fast jedes zweite Start-up (47 Prozent) gibt an, dass die Corona-Krise seine Existenz bedroht. Eine erneute harte Lockdown-Situation würden Start-ups, die sich in ihrer Existenz bedroht sehen, nur noch für maximal drei bis vier Monate (14 Wochen) durchhalten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 112 Start-ups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die im Mai und Juni erstellt wurde. Dabei wurden 112 IT- und Internet-Start-ups in Deutschland im Mai und Juni 2020 befragt.

43 Prozent beklagen Umsatzrückgänge seit Ausbruch der Corona-Krise, nur 15 Prozent konnten in den vergangenen Monaten ihren Umsatz steigern, was gerade für schnell wachsende junge Unternehmen wichtig wäre. Fast genauso viele (41 Prozent) erleben, dass die Entwicklung ihrer Angebote aktuell nur sehr langsam vorankommt.

Von der Politik fühlen sich die Start-ups nicht ausreichend unterstützt. So sagen zwar drei Viertel (75 Prozent) der Befragten, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise grundsätzlich die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Zugleich beklagen aber auch fast zwei Drittel (63 Prozent), dass die Politik zu wenig unternimmt, um in Not geratene Start-ups zu unterstützen. Die Start-up-Politik der Bundesregierung in der Krise wird im Durchschnitt gerade einmal mit der Schulnote 'ausreichend' (4,2) bewertet. Rund die Hälfte der Befragten (47 Prozent) vergibt die Noten 'mangelhaft' oder 'ungenügend'.
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