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Marktzahlenarchiv

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Welche Probleme deutsche Verlage im Angebot von EBooks erkennen nach Art der Publikation

Je nach Publikationsart variieren die Sorgen der Verlage: Bei Bücher sorgen sich die Verleger hauptsächlich (31 Prozent) um Raubkopien, Zeitungen haben Bedenken wegen den hohen Preisen der Lesegeräte (31 Prozent) und Magazine befürchten fehlende Leserakzeptanz (28 Prozent).

Quelle und Datum

29.10.2010 – Mücke Sturm

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Verknüpfte Beiträge

EBooks: Anwaltskanzlei verklagt Apple und Verlage wegen Verschwörung

(10.08.2011) Die US-Anwaltskanzlei Hagens Berman verklagt Apple und fünf große US-Verlage wegen angeblicher Preisabsprachen beim Vertrieb von EBooks. Das Ziel dabei sei gewesen, die Preise derart in die Höhe zu treiben, dass Konkurrent Amazon gezwungen war, seine kundenfreundliche Preispolitik aufzugeben. In ihrer Pressemitteilung bezeichnet die Kanzlei Apple als "Mitverschwörer der Verlage": Man werde nachweisen, dass Apple durch seine Politik bewusst versucht habe, den EReader Kindle zu neutralisieren, bevor dieser Apples Konkurrenzprodukt iPad überflügeln konnte.

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