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Studie: Quick-Commerce auf dem Vormarsch
14.12.2022 - Quick Commerce verspricht Lieferungen innerhalb von 30 Minuten nach Online-Bestellung. Das Marktpotenzial liegt im Lebensmittelhandel laut Studie bei zirka zwei Prozent - das entspricht etwa 13 Milliarden Euro bis 2030. Die größten Wachstumschancen werden aber in einem anderen Bereich prognostiziert.
von Joachim Graf
Das Interesse der Konsumenten an zügigen Lieferungen von Alltagsprodukten über Quick-Commerce-Dienste ist auch in der aktuell angespannten wirtschaftlichen Situation sehr hoch. Insbesondere Einkäufe in den Kategorien Pharmazeutika, Lebensmittel oder Drogerieartikel gewinnen an Volumen. Das sind Ergebnisse der Studie Quick commerce - a lasting revolution?'
von Roland Berger, für die über 6.000 Verbraucher aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt wurden.
"Es ist verlockend, Quick Commerce nur als weitere Steigerung des Service-Niveaus zu sehen - als eine natürliche Entwicklung zu noch schnelleren Lieferzeiten. Es handelt sich jedoch um einen völlig neuen Kanal, mit einem eigenen, einzigartigen Geschäftsmodell. So zielt er vor allem auf spontane, zeitkritische oder emotionale Einkäufe ab", sagt Thorsten de Boer
, Partner bei Roland Berger. Quick Commerce fokussiere sich auf schnell-drehende Konsumgüter mit hohen Margen. Diese Form des Ei


"Es ist verlockend, Quick Commerce nur als weitere Steigerung des Service-Niveaus zu sehen - als eine natürliche Entwicklung zu noch schnelleren Lieferzeiten. Es handelt sich jedoch um einen völlig neuen Kanal, mit einem eigenen, einzigartigen Geschäftsmodell. So zielt er vor allem auf spontane, zeitkritische oder emotionale Einkäufe ab", sagt Thorsten de Boer

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