Verkaufsprovisionen für Widget-Publisher

26.02.2009 - Wenn Händler direkt Produkte im Widget verkaufen, dürfte nicht zuletzt die Zahl der Impulskäufe spürbar steigen.
von sr
Dass sich Shopbetreiber für solche Mikro-Shopping-Lösungen interessieren, hat aber auch andere Gründe. Denn bislang sind die Miniprogramme alles andere als eine kostengünstige Alternative zu klassischem Online-Marketing.

Wer als Händler ein Shopping-Widget von einer Agentur programmieren lässt, zahlt schnell einmal 5.000 Euro an reinen Entwicklungskosten. Zum Vergleich: Bei klassischen Werbebannern bekommen Händler schon für deutlich unter 1.000 Euro vorzeigbare Werbemittel. Dazu ist es bei Widgets mit der Programmierung nicht getan. "Von alleine verbreitet sich kein Widget", warnt etwa iSteps-Boss Piroozram ‘Piroozram’ in Expertenprofilen nachschlagen . Um mit Widgets einen

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