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iBusiness Executive Summary
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Executive Summary 15-16/2004
16.08.2004
Intelligente Videosysteme: Die Zukunft trägt Brille
Ob zum Flirten, beim Tagebuch schreiben oder auf der Arbeit: Demnächst sollen intelligente Brillen ihren Trägern den Alltag erleichtern. Für Multimediaagenturen kann sich dabei ein neues Geschäftsfeld ergeben.Weiterlesen
Newslog: Die Analysen von August 2004
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Marketing für Interaktiv-Agenturen: Richtungsloses Gestöpsel
Erstaunliches hat die iBusiness-Studie 'Dienstleistungsmarketing in der Multimedia-Industrie' gezeigt. Statt kräftig auf die Pauke zu schlagen, verhalten sich die meisten Interaktivagenturen ruhig und gehen unauffällig ihrer Arbeit nach. 'Business as usual' und 'nur nicht auffallen' sind die Branchendevisen und das spiegelt sich im Unternehmensmarketing wieder. Durch gezielte Marketingstrategien können aktive Agenturen jetzt einen Marktvorteil gewinnen.Weiterlesen
Öffentliche Ausschreibungen: Auftragsakquise leichter gemacht
Multimedia-Dienstleister, die sich zum ersten Mal für einen öffentlichen Auftrag bewerben, haben zwei Probleme: Fehlende Referenzen und Mitbewerber, die solche haben. Doch mit ein wenig Geduld und einigen Tricks kann der Sprung in einen der derzeit lukrativsten Märkte gelingen.Weiterlesen
Durchclick: Eine fast perfekte Site
Die Internetseite Auswaertiges-Amt.de könnte sie sein: eine dieser Leidenschaften meines Seins. Und eines meiner größten Leiden.Weiterlesen
ISO-Zertifizierung für Interaktiv-Dienstleister
In Zeiten, in denen Qualität in der Kundenkommunikation immer wichtiger wird und Banken die Messlatte zur Vergabe von Krediten immer höher legen, bekommt die dahin dümpelnde Diskussion um Qualitätsstandards neuen Auftrieb. Eine Zertifizierung nach ISO-Norm ist da eine Option für Multimedia-Dienstleister - mit praktischen Nebeneffekten.Weiterlesen
Die Lieblingskunden der Multimedia-Dienstleister
Gute Noten als Kunden von Multimedia-Dienstleistern bekommen neben der multimedial aktivsten Branche, der Industrie, die unterhaltenden Branchen wie Fernsehen, Sport und Touristik. Schlecht hingegen schnitten Auftraggeber aus der Politik, den Kirchen und den Behörden ab.Weiterlesen
Schnell im Bizz: Koalition für den ELearning-Branchenselbstmord
Die interaktive Lernbranche hat beschlossen, dass sie bislang zu viel Geld verdient hat. Deswegen überlässt sie die Entwicklung von Anwendungen in Zukunft ihren Kunden.Weiterlesen
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