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Smart Cars/KI: Nutzer für digitale Sicherheitstechnologie in Autos
16.02.2021 Eine breite Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich den Einsatz digitaler Technologien im Pkw, um Unfälle und gefährliches Verhalten der Fahrer zu verhindern.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1.003 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom
. So würden 96 Prozent begrüßen, wenn das Fahrzeug nach einem starken Aufprall automatisch stehenbleibt, um Fahrerflucht zu verhindern. Fast genauso viele (95 Prozent) wollen, dass ein digitaler Assistent die Geschwindigkeit reduziert, wenn beim Abbiegen ein herannahender Fußgänger oder Radfahrer erscheint. Und drei Viertel (78 Prozent) plädieren dafür, dass eine automatische Verkehrszeichenerkennung im Fahrzeug die zulässige Höchstgeschwindigkeit prüft und verhindert, dass diese überschritten wird.
Eine deutliche Mehrheit unterstützt den Vorschlag, dass Fahrzeuge gar nicht erst losfahren sollten, wenn eine Gefahr droht. So sagen 78 Prozent, Autos sollten vor der Fahrt den Atemalkohol des Fahrers messen und nicht starten, wenn er den zulässigen Grenzwert überschreitet. Und mehr als jeder Zweite (55 Prozent) möchte, dass sich das Auto nur starten lässt, nachdem sich der Fahrer als fahrberechtigt identifiziert hat, etwa mit einem digitalen Finger-Scan. Auch der Missbrauch von Autos für Amokfahrten oder Terroranschläge ließe sich mithilfe digitaler Technologien verhindern oder zumindest erschweren, etwa indem unberechtigte Fahrzeuge durch eine Positionsbestimmung per GPS in gesperrte Bereiche wie eine Fußgängerzone gar nicht erst einfahren können. 73 Prozent der Bundesbürger würden den Einbau einer solchen Sperre in Fahrzeuge begrüßen.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Telefon-Umfrage des Bitkoms aus dem Januar 2021 unter 1.003 Personen ab 16 Jahren.


Eine deutliche Mehrheit unterstützt den Vorschlag, dass Fahrzeuge gar nicht erst losfahren sollten, wenn eine Gefahr droht. So sagen 78 Prozent, Autos sollten vor der Fahrt den Atemalkohol des Fahrers messen und nicht starten, wenn er den zulässigen Grenzwert überschreitet. Und mehr als jeder Zweite (55 Prozent) möchte, dass sich das Auto nur starten lässt, nachdem sich der Fahrer als fahrberechtigt identifiziert hat, etwa mit einem digitalen Finger-Scan. Auch der Missbrauch von Autos für Amokfahrten oder Terroranschläge ließe sich mithilfe digitaler Technologien verhindern oder zumindest erschweren, etwa indem unberechtigte Fahrzeuge durch eine Positionsbestimmung per GPS in gesperrte Bereiche wie eine Fußgängerzone gar nicht erst einfahren können. 73 Prozent der Bundesbürger würden den Einbau einer solchen Sperre in Fahrzeuge begrüßen.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Telefon-Umfrage des Bitkoms aus dem Januar 2021 unter 1.003 Personen ab 16 Jahren.
(Autor: Sebastian Halm )
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