Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen

Deutsche bezweifeln Sicherheit der im Auto gespeicherten Daten

22.11.2016 Lediglich gut ein Viertel (27 Prozent) der Neuwagenkäufer in Deutschland sind der Meinung, dass die zunehmend in Fahrzeugen gespeicherten Daten über Fahrer und Fahrverhalten sicher sind. Die Hälfte (50 Prozent) dagegen glaubt laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Zusammenarbeit mit DEKRA zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser nicht daran.

 (Bild: snowlion / CC0 / Pixabay)
Bild: snowlion / CC0 / Pixabay
Drei Viertel (76 Prozent) der Neuwagenkäufer bemängeln, dass trotz gegebener Zustimmung beim Autokauf nicht klar sei, welche Daten tatsächlich erfasst werden. Vier von zehn (39 Prozent) Befragten kommen sich schon heute in ihrem Fahrzeug beobachtet vor. 81 Prozent befürchten in Zukunft eine zunehmende Bedrohung der Fahrzeug- und Datensicherheit durch Hacker.

Die Weitergabe persönlicher Daten wird zur Zeit noch sehr kritisch betrachtet. Vor allem Daten zum Zahlungsverkehr (73 Prozent), Trackingdaten gefahrener Strecken (71 Prozent) sowie Videomaterial zur Müdigkeitserkennung (69 Prozent) würde ein Großteil auf keinen Fall weitergeben wollen. Informationen über den Kraftstoffverbrauch hingegen würden knapp die Hälfte (48 Prozent) der Befragten dem Hersteller überlassen. Daten über das Zustandekommen von Unfällen würden 41 Prozent sogar mit diversen weiteren Stellen, wie Polizei und Versicherung, teilen.
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