Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Wirkt einfach besser: Gute Influencer erzielen bei ihren Followern eine enorme Wirkung. (Bild: Alejandro Tuzzi/Pixabay)
Bild: Alejandro Tuzzi/Pixabay
Wirkt einfach besser: Gute Influencer erzielen bei ihren Followern eine enorme Wirkung.

Micro vs. Macro-Strategie: Wie Sie bei der Influencer-Auswahl strategisch vorgehen

04.04.2019 - Influencer-Marketing entwickelt sich zu einer ernst zu nehmenden Marketing-Gattung. Doch nicht jede Strategie passt zu jedem Unternehmen. Wann sich eine Micro- und wann sich eine Macro-Influencer-Strategie lohnt, erklärt iBusiness.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Influencer-Marketing setzt sich durch - und damit steigen auch die strategischen Ansprüche. Denn ob eine Mikro- oder Makro-Strategie genutzt wird, macht am Ende einen großen Unterschied.
Influencer-Marketing ist derzeit im Aufwärtstrend. Erst Ende März machte die Meldung Relation Browser die Runde, dass deutsche Unternehmen Top-Influencern mittlerweile bis zu 38.000 Euro pro Post bezahlen. Zumindest, wenn diese mehr als 500.000 Follower mitbringen und damit in der Liga der Macro-Influencer spielen. Gleichzeitig werden aber immer öfter auch kleinere Influencer mit weniger als 30.000 Followern (Micro-Influencer) eingesetzt. Diese sind deutlich günstiger, erhalten in der Spitze aber immer noch 32.000 Euro - dann aber nicht pro Post, sondern für eine ganze Kampagne.

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