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Mobile Trends

Wirtschaftlich keine Perspektive mehr: Twitter stellt Periscope ein

17.12.2020 Im März 2021 soll die Live-Streaming-App Periscope aus den App-Stores verschwinden. Über die Twitter-App können Nutzer aber weiterhin Live-Streams übertragen.

Periscope wird im März 2021 eingestellt. (Bild: Periscope)
Bild: Periscope
Periscope wird im März 2021 eingestellt.
Im Frühjahr 2015 hatte Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser den Live-Streaming-Dienst Periscope zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gekauft und seitdem als eigenständigen Dienst weitergeführt, im März 2021 wird die App eingestellt. Dies kündigt Periscope in einem Blog-Eintrag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser an. Demnach können Live-Streams aber weiterhin über die Twitter-App übertragen werden.

Als Begründung für das Aus werden mangelnde Wirtschaftlichkeit und sinkende Nutzerzahlen genannt. Konkret heißt es: "Die Periscope-App befindet sich in einem unhaltbaren Wartungsmodus - und das schon seit einer Weile. In den letzten Jahren haben wir einen Rückgang der Nutzung festgestellt und wissen, dass die Kosten für den Support der App mit der Zeit immer weiter steigen werden."

In dem Blogbeitrag heißt es weiter, dass bis zur Entfernung aus den App-Stores eine weitere Version von Periscope erscheinen soll. Nutzer können über die App dann jedoch kein neues Konto mehr anlegen. Videoübertragungen, die auf Twitter geteilt wurden, sollen als Wiederholungen erhalten bleiben. Periscope-Nutzer können bis zur Einstellung ein Archiv mit ihren Übertragungen und Daten herunterladen.

Nach Twitter stieg 2016 auch Facebook mit seinem Dienst Facebook Live in den Markt für Live-Streaming ein. Seit 2020 bietet auch LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen eine Live-Video-Funktion für registrierte Nutzer an.
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