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Google zieht Konsequenzen aus Corona-Fakes und Wahlpropaganda: Schlauer durch Entschleunigung
14.09.2020 Suchmaschine Google
wird besonders hervorgehobene Ergebnisse nun einem strengeren Qualitätsmaßstab unterwerfen. Motoren dieses Vorhaben sind laut offiziellem Such-Blog
die Corona-Pandemie und der US-Präsidentschaftswahlkampf.
Gemeint sind exponierte Suchergebnisseiten-Inhalte wie etwa das 'Knowledge Panel' - die Ergebnisbox, die besonders bei lexikalischen Suchen auftaucht. Es betrifft aber auch die Autocomplete-Funktion, die Wort-Eingaben so ergänzt, dass dem Nutzer naheliegende oder häufige Suchbegriff-Kombinationen vorgeschlagen werden. So sollen Wisseninformationen wirklich gründlich geprüft werden und erst erscheinen, wenn sie zweifelsfrei feststehen - etwa Wahlergebnisse wie das der US-Präsidentenwahl im November. Und Autocomplete soll Nutzern, die etwa 'Spende für' eingeben, nicht automatisch einen bestimmten Kandiaten oder eine Partei nahelegen. In Deutschland war es hier zuletzt zu Vorschlägen mit fremdenfeindlicher oder manipulativer Tendenz gekommen.
Zur Qualitätsssicherung arbeitet Google nach eigener Aussage mit rund 10.000 Mitarbeitern, deren Job es ist, Ergebnisse, die der Algorithmus zeitigt zu checken und zu bewerten, aber auch mit künstlicher Intelligenz, die durch diese Bewertungen lernen soll. Inzwischen kann die Suchmaschine laut ihren Betreibern wichtige Nachrichtenlagen rund acht mal schneller erkennen, in nur 5 statt in 40 Minuten, so zitiert Heise
Googlemanager. Bis der neue US-Präsident in der Ergebnisbox bekanntgegeben wird, werde man sich aber bewusst Zeit lassen - damit es auch der richtige ist.
Zur Qualitätsssicherung arbeitet Google nach eigener Aussage mit rund 10.000 Mitarbeitern, deren Job es ist, Ergebnisse, die der Algorithmus zeitigt zu checken und zu bewerten, aber auch mit künstlicher Intelligenz, die durch diese Bewertungen lernen soll. Inzwischen kann die Suchmaschine laut ihren Betreibern wichtige Nachrichtenlagen rund acht mal schneller erkennen, in nur 5 statt in 40 Minuten, so zitiert Heise


(Autor: Sebastian Halm )
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