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Vertrieb

Tipps: Wie man in Krisenzeiten mehr Vertriebserfolg erzielt

10.11.2022 Weniger Selling, mehr Erfolg? Was hinter diesem Selling-Paradox steckt und wie viel Zeit Top-Vertriebsprofis wirklich mit aktivem Vertrieb verbringen:

 (Bild: LinkedIn)
Bild: LinkedIn
In dem 'LinkedIn State of Sales Report' wurden vor allem die Aussagen der Top-VertriebsmitarbeiterInnen, die ihre Zielvorgabe um mehr als 25 Prozent überschritten haben, untersucht. "Denn diese High-PerformerInnen machen es vor: Trotz Wirtschaftskrise und eines nachhaltig veränderten Arbeitsmarktes sorgen sie in ihren Unternehmen für Wachstum. Sie nutzen den Wandel als Chance und schreiben individuelle Erfolgsgeschichten. Von ihren Methoden können VertriebsleiterInnen und Unternehmen deshalb noch viel lernen", sagt Maximilian Lux‘Maximilian Lux’ in Expertenprofilen nachschlagen , Head of LinkedIn zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen Sales Solutions DACH.

Der LinkedIn State of Sales Report macht deutlich, was VertriebsmanagerInnen wissen müssen, damit ihre Unternehmen trotz Krise am Markt bestehen und wachsen können. Folgende Aspekte verhelfen Vertrieblern zu mehr Erfolg:

  • Gründliche Recherche ist essenziell
    Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der befragten Top-Vertriebler gibt an, stets genau zu recherchieren, bevor der Kontakt zu potenziellen Kunden aufgenommen wird. Im Gesamtdurchschnitt aller Vertriebler war das nur bei 38 Prozent der Fall. Doch nur wer Zeit investiert und professionelle Tools wie LinkedIn Sales Solutions nutzt, um zu verstehen, wie der Einkauf im Zielunternehmen abläuft, welche Mitarbeitenden darin eine Rolle spielen und wie man zu ihnen eine persönliche Beziehung aufbaut, erhöht seinen Erfolg und wird zum High Performer.
  • Die Kundschaft steht im Mittelpunkt
    Die befragten Top-Vertriebsprofis haben mit 48 Prozent weit öfter angegeben, dass sie ihre Kundschaft immer in den Mittelpunkt stellen. Im Schnitt stehen nur 30 Prozent aller Befragten hinter dieser Aussage, obwohl die absolute Kundenzentrierung ein entscheidender Faktor im Vertrieb ist. Dem richtigen Einsatz von Technologien kommt dabei eine enorme Bedeutung zu. Denn wer seine Kontakte gut kennt und weiß, welche Werte und Interessen diese haben und welche gemeinsamen Bekanntschaften man teilt, der kann auf diesem Wissen eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung aufbauen.
  • Deep-Sales-Technologie macht den Unterschied
    Während nur zwölf Prozent aller befragten Vertriebler mehrmals täglich datengestützte Technologien nutzen, sind es unter den besonders erfolgreichen Vertriebsprofis mit 20 Prozent fast doppelt so viele. Der richtige und gezielte Einsatz von Deep-Sales-Technologie macht den Unterschied, um den Wandel auf dem Vertriebsmarkt als Chance zu nutzen. Denn dadurch erlangen Vertriebler fundiertes Wissen über Unternehmen und Beziehungen in der Geschäftswelt, die die Entwicklung einer effektiveren Vertriebsstrategie ermöglichen. Das Ergebnis: Bessere Abschlussquoten und ein größerer Umfang von Geschäftsabschlüssen, die den Umsatz steigern. So macht Deep-Sales-Technologie aus jedem Vertriebler einen High-Performer.
  • Mehrfach abgesichert dank Multithreading
    82 Prozent der Vertriebsprofis geben an, dass ein Deal verzögert wurde oder gar nicht erst zu Stande kam, weil der Kunde das Zielunternehmen verlassen hat. Mit der Nutzung professioneller Tools wie LinkedIn Sales Solutions - der weltweit ersten Deep-Sales-Plattform - passiert so etwas nicht. Denn wer mehrere Kontakte im Zielunternehmen identifiziert und mit diesen zusammenarbeitet, hat bessere Chancen auf einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Es lohnt sich, beim Multithreading vertrauensvolle und enge Beziehungen zu mehreren Personen aufzubauen. *Methodik: Die Umfrage für den LinkedIn State of Sales Report Deutschland 2022, der sich mit den wichtigsten Trends im Vertrieb beschäftigt, wurde von der Schlesinger Gruppe im Auftrag von LinkedIn Sales Solutions durchgeführt. Es wurden rund 1.500 Teilnehmende aus Deutschland befragt, darunter 750 Kaufentscheidende und 750 Vertriebsmitarbeitende. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen, einzig in Zitaten nutzen wir beide Formen.
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