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Wegen Spotify und Co: Musik-Download-Zahlen gehen erstmals zurück

07.01.2014 Zum ersten Mal, seit der iTunes-Store online ist, ist die Anzahl der legalen Musik-Downloads in den USA zurückgegangen. Dies berichtet das Fachportal Billboard.biz zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und beruft sich auf Zahlen des Marktforschers Nielsen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Die Absatzrückgänge seien auf die steigende Verbreitung von Musik-Streaming-Portalen zurückzuführen.

Konkret sind laut den Nielsen-Zahlen die Verkäufe einzelner Musik-Tracks in den USA um 5,7 Prozent zurückgegangen (von 1,34 Milliarden in 2012 auf 1,26 Milliarden im vergangenen Jahr). Die Verkäufe der Musikalben sind nur um 0,1 Prozent auf 117,6 Milliarden Stück gesunken.

Noch härter trifft es die physischen Tonträger: Die CD-Verkäufe in den US gingen um ganze 14,5 Prozent zurück (165,4 Millionen Verkäufe). Die Schallplatte dagegen hält sich wacker. Sie machte ganze zwei Prozent der gesamten Albumverkäufe aus. 57,2 Prozent entfallen auf CD-Alben, 40,6 Prozent auf digitale Alben.
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