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Inkasso in B2B und B2C: Warum Kunden nicht bezahlen

07.08.2017 In Europa dominieren nach wie vor persönliche Zwangslagen, wenn es um ausbleibende oder verspätete Rechnungen geht: Die meisten Kunden, die in Verzug geraten, haben einen kurzfristigen Engpass (66 Prozent) oder sind überschuldet bzw. in der Privatinsolvenz (52 Prozent). Das ist ein Ergebnis der repräsentativen EOS Studie zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 'Europäische Zahlungsgewohnheiten' 2017, die in diesem Jahr zum zehnten Mal erstellt wurde.

Überraschend hoch ist der Wert jedoch bei einem vermeidbaren Problem: 49 Prozent der befragten Unternehmen glauben, dass ihre Kunden aus purer Vergesslichkeit zu spät oder gar nicht bezahlen.

Auch Vorsatz als Grund für unbezahlte Rechnungen ist europaweit keine Seltenheit: 38 Prozent der europäischen Unternehmen beklagen vorsätzliches Nichtbezahlen im Privatkundenbereich, bei Geschäftskunden sind es 34 Prozent. Nur 10 Prozent der Unternehmen in der Bundesrepublik reklamieren vorsätzliches Nichtbezahlen ihrer Privatkunden. Auf Europaebene beklagen osteuropäische Unternehmen deutlich häufiger als westeuropäische, dass Privatkunden ihre Rechnungen absichtlich nicht begleichen. Insgesamt 41 Prozent sehen sich um Umsätze betrogen (Westeuropa: 34 Prozent). Negative Spitzenreiter sind hier Rumänien (50 Prozent), Griechenland (45 Prozent) und Tschechien (42 Prozent). In Westeuropa verzeichnen belgische (43 Prozent), österreichische (41 Prozent) und französische Unternehmen (40 Prozent) die meisten vorsätzlichen Nichtzahler.
Preview von Gründe, aus denen Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen - B2C versus B2B

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