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B2B-Unternehmen verschlafen Mobile und haben Angst vor Facebook

27.11.2014 Noch einiges zu tun haben B2B-Unternehmen, wenn es um die Sichtbarkeit auf Smartphones und im weltgrößten sozialen Netzwerk geht. Das stellt die Studie 'Online-Aktivitäten von B2B-Unternehmen' von Absolit Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen fest.

Es geht aufwärts, aber B2B-Firmen bleiben Nachzügler in vielen Trends, die die Konsumgüterindustrie bereits erreicht haben. (Bild: SXC.hu/Christa Richert)
Bild: SXC.hu/Christa Richert
Es geht aufwärts, aber B2B-Firmen bleiben Nachzügler in vielen Trends, die die Konsumgüterindustrie bereits erreicht haben.
Die Studie misst jährlich die Online-Aktivität von Firmen mit Schwerpunkt im Business-to-Business. Analysiert werden Web-, Suchmaschinen- und Social-Media-Auftritte.
  • Hersteller von Investitionsgütern bevorzugen einen internationalen Webauftritt unter einheitlicher Domain. Waren es letztes Jahr noch 87, so sind es nun 90 Prozent, die unter zentraler .com-Adresse erreichbar sind.
  • Bei der Anpassung an Smartphones besteht jedoch Handlungsbedarf: 48 Prozent ignorieren das Thema, 32 Prozent haben eine spezielle Mobilseite, 20 nutzen professionelles Responsive Design.
  • In den Suchmaschinen haben Unternehmen Vorteile, die alle Online-Aktivitäten unter einer Domain bündeln. Konsumgüterhersteller zeigen mit lokalen Toplevel-Domains wie .de, .fr oder .uk gerne die nationale Verbundenheit ihrer Marke. Anders bei den großen B2B-Anbietern. Diese demonstrieren mit einer zentralen .com-Adresse ihre Internationalität.
  • Neunzig Prozent nutzen Twitter zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , um zum Beispiel für Journalisten relevante Informationen zu bieten. Letztes Jahr waren es nur 87 Prozent. Vor Facebook scheinen B2B-Unternehmen jedoch noch immer Angst zu haben: 18 Prozent sind dort nicht präsent, wenn sich Bewerber in Facebook ein Bild von den Aktivitäten eines Unternehmens machen wollen. Letztes Jahr waren es 26 Prozent.
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