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Acht von zehn Online-Shops verstoßen gegen das Gesetz
19.12.2002 - (iBusiness) 80 Prozent der deutschen Onlineshops verstoßen gegen das Teledienstgesetz und gegen Bestimmungen des BGB. Laut einer Studie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fehlen bei einigen Shops sogar Preise oder Informationen über Liefer- und Versandkosten. Zu den schwarzen Schafen gehören sogar Branchengrößen wie Amazon und Tchibo.de.
von nc
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) 
überprüfte 211 Online-Shops führender Unternehmen auf die gesetzlichen Mindestanforderungen. Dabei waren lediglich 38 nicht zu beanstanden. Von den übrigen wurden 140 Unternehmen abgemahnt. Dazu gehören unter anderem Branchenriesen wie Tchibo
, Amazon.de
sowie die Fluggesellschaften GermanWings, Air Berlin, Condor, Aero Lloyd und Germania. Die meisten Verstöße gab es bei den Anbietern von Büchern, CDs, Flugtickets sowie von Kaffee und Tee. Am besten schnitten die Anbieter von Kosmetika ab: Hier beanstandete der VZBV "nur" sechs von zehn Shops.
überprüfte 211 Online-Shops führender Unternehmen auf die gesetzlichen Mindestanforderungen. Dabei waren lediglich 38 nicht zu beanstanden. Von den übrigen wurden 140 Unternehmen abgemahnt. Dazu gehören unter anderem Branchenriesen wie Tchibo
, Amazon.de
sowie die Fluggesellschaften GermanWings, Air Berlin, Condor, Aero Lloyd und Germania. Die meisten Verstöße gab es bei den Anbietern von Büchern, CDs, Flugtickets sowie von Kaffee und Tee. Am besten schnitten die Anbieter von Kosmetika ab: Hier beanstandete der VZBV "nur" sechs von zehn Shops.
"Das ist ein katastrophales Zeugnis für den Handel", schimpft VZBV-Vo
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