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Interaktivkonzerne gehen (mal mehr, mal weniger) gegen russische Propaganda vor

02.03.2022 Man merkt, dass man als Diktator zu weit gegangen ist, wenn man sogar Facebook-Mutter Meta zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser dazu bringt, ihr Herz zu entdecken. Der Konzern wird gegen Kanäle zweier russischer Propaganda-Sender vorgehen.

 (Bild: mickyroo/Pixabay)
Bild: mickyroo/Pixabay
Nachdem die EU erste Schritte zu einem Verbot von RT zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Sputnik zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser einleitete, gesellen sich nun auch diverse Interaktivkonzerne zu ihnen: Neben Meta sind das TikTok zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Youtube zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die in der EU den Zugriff auf Content der beiden Kanäle einschränken wollen.

Meta will neben mehr Kapazitäten für Faktenchecks russischer und ukrainischer Inhalte auch ein Werbeverbot für russische Staatsmedien greifen lassen. Und immerhin: Sogar Twitter klebt ganz tapfer bald Warnhinweise auf russische Propagandatweets, berichtet Spiegel Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Mehr dazu auch in der aktuellen Analyse Einflussanalyse: Was mit dem Ukrainekrieg auf die Digitale Wirtschaft zukommt Relation Browser .
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