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Führungskräfte liegen bei der Nutzung sozialer Medien vorn
16.05.2012 Eine aktuelle europäische Studie von Millward Brown
für Google
revidiert die landläufige Meinung, die jüngere Generation treibe die Nutzung sozialer Medien in Unternehmen voran. Es sind die Führungskräfte, die soziale Medien häufiger nutzen:
Fast drei Viertel (71 Prozent; in Deutschland: 78 Prozent) verwendet sie mindestens einmal pro Woche. Zum Vergleich: Dies tut nur knapp die Hälfte (Deutschland: 49 Prozent) der ihnen untergeordneten Mitarbeiter. Für die Studie wurden 2.700 Berufstätige in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und Schweden befragt. Ziel war es, zu analysieren, wie soziale Medien in Unternehmen genutzt werden.
Drei Viertel der befragten Führungskräfte sagen, soziale Medien verändern die Unternehmensstrategie - und geben an, dass sie wichtige Aspekte in ihrem Betrieb dank sozialer Tools verbessern konnten. So wurden
Auch sind die befragten Führungskräfte davon überzeugt, dass die Produktivität in ihrem Unternehmen mittels sozialer Medien im Durchschnitt ein Fünftel gestiegen ist. Beispielsweise lassen sich die Zeiten, die für allgemeine Aufgaben wie etwa das Lesen und Schreiben von E-Mails, das Abhalten von Meetings und Telefonkonferenzen sowie für das Finden von Informationen anfallen, um mehr als 25 Prozent reduzieren.
Der Einsatz sozialer Medien wirkt sich laut Studie nicht nur auf Führungskräfte positiv aus, auch das gesamte Unternehmen kann insbesondere hinsichtlich seines Wachstums profitieren. So sind europaweit 69 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Firmen, die die aktive Nutzung sozialer Medien vorantreiben, schneller wachsen als solche, die diese Instrumente ignorieren.
Ferner zeigen die Ergebnisse, dass die sogenannten schnell wachsenden Unternehmen soziale Netzwerke einsetzen, um ihren Erfolg zu steigern: 82 Prozent geben an, die Nutzung verbessere die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch. 68 Prozent verwenden soziale Netzwerke, um ihre Produktivität zu steigern, und 41 Prozent optimieren so ihre Geschäftsergebnisse.
Drei Viertel der befragten Führungskräfte sagen, soziale Medien verändern die Unternehmensstrategie - und geben an, dass sie wichtige Aspekte in ihrem Betrieb dank sozialer Tools verbessern konnten. So wurden
- die Ideen und Gedanken von geografisch verteilten Teams einfacher zusammengeführt (79 Prozent, D: 84 Prozent)
- die Produktivität gesteigert (76 Prozent, D: 67 Prozent)
- neue Ideen und Innovationen generiert (71 Prozent, D: 77 Prozent)
Auch sind die befragten Führungskräfte davon überzeugt, dass die Produktivität in ihrem Unternehmen mittels sozialer Medien im Durchschnitt ein Fünftel gestiegen ist. Beispielsweise lassen sich die Zeiten, die für allgemeine Aufgaben wie etwa das Lesen und Schreiben von E-Mails, das Abhalten von Meetings und Telefonkonferenzen sowie für das Finden von Informationen anfallen, um mehr als 25 Prozent reduzieren.
Der Einsatz sozialer Medien wirkt sich laut Studie nicht nur auf Führungskräfte positiv aus, auch das gesamte Unternehmen kann insbesondere hinsichtlich seines Wachstums profitieren. So sind europaweit 69 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Firmen, die die aktive Nutzung sozialer Medien vorantreiben, schneller wachsen als solche, die diese Instrumente ignorieren.
Ferner zeigen die Ergebnisse, dass die sogenannten schnell wachsenden Unternehmen soziale Netzwerke einsetzen, um ihren Erfolg zu steigern: 82 Prozent geben an, die Nutzung verbessere die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch. 68 Prozent verwenden soziale Netzwerke, um ihre Produktivität zu steigern, und 41 Prozent optimieren so ihre Geschäftsergebnisse.
(Autor: Joachim Graf )
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Tags: social media demographie
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