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Wieder Streik bei Amazon

04.10.2019 Trotz Lohnerhöhung ruft Verdi für heute und morgen zu einem Streik bei Amazon in Bad Hersfeld auf. Worum es geht.

 (Bild: Indymedia.org)
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Bild: Indymedia.org unter Creative Commons Lizenz by-sa
Die Gewerkschaft Verdi   hat für Freitag und Samstag die Amazon-Mitarbeiter am Standort Bad Hersfeld zum Streik aufgerufen. Der Streik wird über alle Schichten bis zum Samstag Ende der Spätschicht fortgesetzt. Die Geschäftsführung von Amazon hatte in der vergangenen Woche den Mitarbeiter*innen mitgeteilt, dass ab September eine dreiprozentige Lohnerhöhung wirksam wird. Damit orientiert sich Amazon an der Lohnerhöhung, die im Tarifbereich Einzel- und Versandhandel schon ab 1. Juli 2019 zum Tragen kam. Mit der dreiprozentigen Erhöhung haben die Beschäftigten von Amazon, wie auch in der gesamten Branche einen Reallohnzuwachs in der Tasche. Allerdings verdienen die Versandmitarbeiter bei Amazon immer noch deutlich weniger, klagt Verdi. Amazon sieht das anders: "Wir bezahlen in unseren Logistikzentren am oberen Ende dessen, was für vergleichbare Tätigkeiten üblich ist und führen seit 2011 jedes Jahr eine Lohnüberprüfung durch. Nach 24 Monaten verdienen Mitarbeiter in den deutschen Logistikzentren im Durchschnitt 2.500 Euro brutto im Monat, inklusive zusätzlicher Leistungen wie leistungsbezogener Boni. Hinzu kommen Überstundenzuschlag und weitere Zusatzleistungen", erklärt Amazon- Unternehmenssprecher Michael Schneider .

Die Gewerkschaft fordert die Anerkennung der Tarifverträge für den hessischen Einzel- und Versandhandel. Amazon   ist nicht tarifgebunden und weigert sich, über eine Tarifbindung zu verhandeln. In den vergangenen Jahren hat Amazon Lohnerhöhungen gewährt, die sich an den Tarifsteigerungen im Einzelhandel orientiert haben.
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