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Weniger ist mehr

22.01.2020 Reduktion und Einfachheit sind künftig die wesentliche Erfolgsfaktoren im Webdesign. Damit wird Design künftig simpler und übersichtlicher.

Susan Rönisch
Topmoderne, superstylische, großflächig animierte Webseiten nerven zum Teil einfach nur. Man muss gefühlt ewig warten, bis das Intro vorbei ist, dann noch mal genauso lang warten, bis die Seite aufgebaut ist und dann findet man nicht, was man eigentlich sucht. Blöd gelaufen für den Nutzer - aber vor allem für den Seitenbetreiber. Denn der sieht den Besucher sicher so schnell nicht wieder.

Deshalb sollten kundenfreundliche Webdesigner stilistische Designtrends vorsichtig einsetzten. Schließlich bringt das beste Webdesign nichts, wenn der Besucher sich wie im Labyrinth vorkommt. Dann ist er schneller wegesurft, als die Inhalte nachgeladen sind. Das gilt sowohl für minimalistisches Design, bei dem Webdesigner aufpassen müssen, dass Links und Buttons noch als solche erkannt werden und dass die Navigation nicht größtenteils wegrationalisiert wird. Genauso gilt es für interaktive Seiten. Die Kunst hierbei ist es, dass sich der Nutzer trotz vieler Bewegung, bunter Farben und zahlreicher Elemente intuitiv darauf zurechtfindet.

Außerdem sollten Webdesigner sich immer wieder ihre Zielgruppe vor Augen führen: Ein Architekturbüro oder ein Modedesigner kann sich auf der eigenen Seite sicherlich kreativ ausleben, während ein Autohaus einen Kompromiss benötigt, mit dem der durchschnittliche Nutzer klar kommt. Und ein Portal für Studienreisen, das in erster Linie Nutzer anspricht, die sich im Web weniger heimisch fühlen, sollte von neumodischen Funktionen eher die Finger lassen.
Thema:

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 (Bild: cmart29 / Pixabay)
Bild: cmart29 / Pixabay

Kommentar von Susan Rönisch

Weniger ist mehr

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Susan Rönisch (HighText Verlag OHG)
Bild: HighText Verlag OHG
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Zu: Weniger ist mehr

Richtig so.
Für mich sind die Klassischen Homepage Baukastens immer noch sehr beliebt und Benutzerlich.

MfG. aus Istanbul,
Oktay Schreiber
www.galata.homepage.eu
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