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User-Tracking: Tech-Konzerne und Werber einigen sich auf Standard

17.09.2020 Internationale Werbeverbände, einflussreiche Werbetreibende und Tech-Konzerne wie Google, Facebook und die Deutschen haben sich auf einen Rahmen für die medienübergreifende Reichweiten- und Werbemessung geeinigt.

 (Bild: geralt / pixabay.com)
Bild: geralt / Pixabay
Internationale Werbeverbände, Internet-Konzerne und einflussreiche Werbetreibende haben sich auf einen Standard zur medienübergreifenden Reichweiten- und Werbemessung geeinigt. Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Verbraucher nicht öfter als gewünscht mit der selben Werbung bespielt werden müssen, weil verschiedene Geräte und Kanäle nutzen.

Dazu soll eine Virtual-ID (VID) eingeführt werden, die Doppelzählungen von Ad-Impressions vermeiden hilft, zugleich aber den Datenschutz gewährleistet. Die zugrundeliegenden Technologien sollen Open-Source-basiert sein. Zunächst werden die Techniken von Verbänden und Werbetreibenden in Großbritannien und den USA geprüft und an die nationalen Gegebenheiten angepasst.

Die Liste der beteiligten Unternehmen ist ungewöhnlich prominent besetzt. So haben Werbeverbände wie World Federation of Advertisers   (WFA) und die Verbände der USA (Association of National Advertisers ANA  ), Großbritanniens (ISBA  ), Deutschlands (OWM  ) und Frankreichs (Union des Marques  ) sich mit Google  , Facebook  , Deutsche Telekom   , Mars  , Mastercard  , Nestle  , Pepsi  , Procter & Gamble  , Coca-Cola   und Unilever   auf einen Lösungsansatz verständigt.

Durch den globalen Ansatz soll es möglich sein, künftig die Leistungswerte in allen Ländern, in denen das System eingeführt wird, miteinander zu vergleichen. Die konkrete Umsetzung und Steuerung soll aber jeweils auf nationaler Ebene stattfinden.
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