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E-Learning: Studierende bevorzugen Webinare und virtuelle Meetings
26.07.2011 Die große Mehrheit der Studierenden an Fernuniversitäten erachtet ELearning-Formate sowie technische Unterstützung von Lernprozessen als sinnvoll und wünscht diese während ihres Fernstudiums. Besonders in der Gruppe der 'Technological Frontrunner' herrscht ein hoher Bedarf an Webinaren (93 Prozent der Befragten) - ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent. Zudem steigt der Wunsch nach Web-basierten Trainings, Online-Tests, E-Portfolios und virtuelle Meetings. Dies sind die Ergebinsse der 'Trendstudie Fernstudium' der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH).
Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer 49 Prozent sucht in Internetforen nach geeigneten Angeboten für das Fernstudium. Um sich vorab über ein Fernstudium zu informieren lassen sich die Interessenten lieber per E-Mail (44 Prozent) beraten als via Telefon (37,5 Prozent). Auch als Kommunikationsform während des Fernstudiums liegt E-Mail sowohl bei fachlichen, als auch bei administrativen Fragen mit 96 beziehungsweise 95 Prozent der Befragten an erster Stelle vor dem Telefon mit knapp 57 Prozent beziehungsweise 64 Prozent.
An erster Stelle der beliebtesten technischen Geräte zum Zwecke eines Fernstudiums ist immer noch der Laptop. Doch schon an zweiter Stelle stehen die Tablet und Handheld PCs. Generell schätzen Teilnehmer eines Fernstudiums vor allem die Bereitstellung von technologischem Equipment während ihres Studiums.
Was sich Studierende wünschen, zeigt die aktuelle "Trendstudie Fernstudium" der Internationalen Hochschule Bad Honnef - Bonn (IUBH). An der Online-Umfrage in Kooperation mit Fernstudium-Infos.de beteiligten sich 174 Personen.