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Branchen-Arbeitsgruppe definiert sechs Schutzregeln für Messaging-Dienste
29.10.2010 Die Arbeitsgruppe für Missbrauchsbekämpfung im Bereich des Messaging, die Messaging Anti-Abuse Working Group (MAAWG), hat die branchenersten "Best Practices" für Betreiber von Webmessaging-Diensten und sozialen Netzwerken veröffentlicht, die zum Schutz der Nutzer von Webmail-, Direktmessaging- und SMS-Angeboten vor Spam und anderen Internetangriffen beitragen sollen.
- Überwachung einer Site einschliesslich der Prüfung von Metriken der Nutzerkonten und eventueller missbräuchlicher Abläufe
- Steigerung der Sicherheit der Benutzeroberfläche wie z. B. Registrierung als Voraussetzung für das Einstellen oder Versenden von Nachrichten oder Beiträgen
- obligatorischen CAPTCHA-Überprüfung, dem verzerrten Text, den die Nutzer eingeben, wenn sie sich anmelden oder Inhalte einstellen wollen
- Beschränkung der Häufigkeit, mit der ein Nutzer auf einen Webservice zugreifen kann, oder wie viele Nachrichten versendet werden können
- Anwendung angemessener Techniken zum Filtern der Inhalte
- Entwicklung effektiver Reaktionsmeldungen auf Missbrauch
Vollmitglieder der MAAWG sind 1&1 Internet AG , Apple Inc. , Bizanga LTD. , Cisco Systems, Inc. , Constant Contact (CTCT) , e-Dialog , Edatis , Eloqua , Experian CheetahMail , Genius.com , Internet Initiative Japan , McAfee Inc. , PayPal , Return Path, Inc. , Scality , Spamhaus , Sprint , Symantec , YouSendIt und Zynga, Inc. .