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Böses CRM: Vertriebschefs hadern mit Big Data-Qualität

07.03.2016 Es sind vor allem die Integrationsprobleme im Backend: Wenn es nach 71 Prozent der deutschen Vertriebsentscheider geht, dann hat Big Data noch gehörig Sand im Getriebe. Besonders die schlechte Datenqualität sehen sie als Kernproblem der Big Data-Nutzung im Vertrieb.

Entsprechende Probleme entstehen vor allem bei der Einbindung eigener CRM-Systeme in Big Data-Infrastrukturen. Jedes fünfte Unternehmen versucht diese Integration mit klassischen, relationalen Datenbankmodellen zu erreichen. In 32 Prozent der Unternehmen ist jedoch überhaupt keine spezifische Big Data-Technologie im Einsatz.

Dies ergab eine aktuelle Untersuchung der Hochschule Reutlingen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im Auftrag von T-Systems Multimedia Solutions zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zum Status Quo von Big Data im Vertrieb.

Preview von Wesentliche Ansprechpartner für Big Data im Vertrieb in deutschen Unternehmen

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Neuere Technologien, wie Business Intelligence in der Cloud oder Hadoop-Ökosysteme, finden im Sales sogar kaum Anwendung. Der Fokus auf die bestehenden CRM-Systeme, die für 75 Prozent der Befragten die relevanteste Datenquelle sind, lässt sich vor allem mit den gesteckten Big Data-Zielen der Vertriebsentscheider erklären. So liegt das Hauptaugenmerk vor allem auf den Bestandskunden: Knapp 63 Prozent der Befragten wünschen sich, mit Big Data Cross- und Up-Selling-Potenziale zu heben.

Preview von Bedeutung von Big Data für die Vertriebsstrategie deutscher Unternehmen

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Die dafür nötige Echtzeitdatenanalyse erfolgt allerdings nur in etwas mehr als sieben Prozent der Unternehmen. Eine unregelmäßige oder bedarfsabhängige Analyse ist in 75 Prozent der Fälle an der Tagesordnung. Schlimmer noch: Trotz vorhandener Zielvorstellung, was man aus Big Data ziehen möchte, fehlt es an einer Strategie, um entsprechende Vorteile aus den Daten zu ziehen. Nur knapp 18 Prozent der Befragten bescheinigen ihrem Unternehmen eine explizite und dokumentierte Big Data-Strategie.

Preview von Datenquellen, die für deutsche Unternehmen bei Big Data im Vertrieb besonders relevant sind

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Das Research Lab for Digital Business an der Hochschule Reutlingen führte für diese Studie eine dreistufige Untersuchung durch. Zunächst wurden der Status Quo der Anwendung und die strategischen Perspektiven von Big Data auf Basis einer quantitativen Online-Befragung untersucht. Dabei wurden die unterschiedlichen Fachfunktionen "IT", "Marketing" und "Vertrieb" in die Befragung eingebunden. Im nächsten Schritt wurden die Ergebnisse der Online-Befragung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durch qualitative Interviews vertieft. Schließlich führten die Forscher Fallstudien zu unterschiedlichen Anwendungsbereichen durch.
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