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Omnichannel-Strategie

Benuta und Porta schließen Omnichannel-Allianz

13.12.2023 Pureplayer Benuta geht mit der Möbelhauskette Porta eine B2B-Kooperation ein und eröffnete das erste benuta Shop-in-Shop-Konzept in einem Porta Möbelhaus.

 (Bild: Pixabay/ Monoar_CGI_Artist)
Bild: Pixabay/ Monoar_CGI_Artist
Kunden des Porta Möbelhauses in Frechen können die Produktwelt von Teppichanbieters Benuta   live erleben. Auf 60 Quadratmetern Grundfläche wurde bei Porta   ein Shop-in-Shop-Konzept umgesetzt, das in Wohnwelten die zielgruppenspezifische Markenwelt von Benuta zeigt. Damit erweitert Benuta die eigene Vertriebsstrategie um den stationären Handel.

Die Kooperation mit Porta basiert auf einem Wholesale-Modell. Endkunden können die Teppiche sowohl in der Filiale kaufen, als auch per Onlineshop bestellen und entweder liefern lassen oder via Click & Collect im Einrichtungshaus abholen. Das Fulfilment von Onlinebestellungen wird von Porta abgewickelt. Gemeinsame Werbeaktionen auf Social-Media-Kanälen und am POS sind geplant.

Benutas B2B-Verantwortlicher Markus Döscher will mit dem Schritt in den Omnichannel-Vertrieb neben der Möglichkeit, die Verkäufe zu steigern und neue Zielgruppen anzusprechen, "auch die Marke im Markt bekannter zu machen".

Das Benuta-Sortiment mit 20.000 Artikeln besteht nahezu vollständig aus Eigenmarken. Das mittelständische Familienunternehmen vertreibt das Sortiment bislang ausschließlich über den Online-Shop in zwölf europäische Ländern. Der Jahresumsatz beträgt 86 Millionen Euro. Zur Porta Gruppe gehören 27 Einrichtungshäuser, zwei Porta-Küchenwelten, rund 100 Märkte des Omnichannel- Einrichtungsdiscounters SB-Möbel BOSS, 22 Einrichtungsmärkte der ASKO-Gruppe in Tschechien und der Slowakei sowie der sachsen-anhaltinische Möbelhändler Möbel Letz. Die Gruppe setzt 1,34 Milliarden Euro um.
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