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Sportmarktstudie 2016: E-Commerce hinkt Stationärhandel hinterher

25.01.2016 Der deutsche Sportmarkt boomt: Die deutschen Freizeitsportler investieren bis zu 400 Euro jährlich in Equipment, Mitgliedsbeiträge und Eintrittskarten - gekauft wird am liebsten im Stationärhandel.

 (Bild: Asnae/Pixabay)
Bild: Asnae/Pixabay
Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sind pro Woche zwei bis fünf Stunden sportlich aktiv, über ein Viertel sogar fünf bis zehn Stunden. Ganz oben stehen Fitness, Radfahren und Schwimmen. Das Equipment für ihren Sport kaufen die Freizeitsportler vorrangig im stationären Handel (Fachgeschäft: 42 Prozent, Einzelhandel: 13 Prozent). Online ordern insgesamt 45 Prozent. Das geht aus der Sportmarktstudie 2016   von Deloitte hervor.

Insgesamt informieren sich nur 7 Prozent im stationären Handel über Sportprodukte, um dann im Internet zu bestellen. Umgekehrt aber profitiert der Offlinehandel von den Informationen im Netz: 30 Prozent suchen und vergleichen Produkte im Web, die sie anschließend offline erwerben.
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