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Mobilität: Jeder Vierte glaubt, das eigene Auto wird überflüssig

25.08.2017 Jeder Zweite (47 Prozent) kann sich vorstellen, künftig ein selbstfahrendes Dienstleistungskonzept in Anspruch zu nehmen wie Robotertaxis oder selbstfahrende Busse. Der Bedarf an eigenen Fahrzeugen wird also in der Zukunft sinken, wie die aktuelle Studie von YouGov   'Fahrerlos auf Kurs' und dem Center of Automotive Management (CAM)   zeigt.

 (Bild: garycycles3 Flickr)
Bild: garycycles3 Flickr
Bild: garycycles3 Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Dem Report zufolge sind bereits schon heute 23 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass künftig der Besitz eines eigenen Kfz nicht mehr notwendig sein wird. Auch unter Autobesitzern sind die Befragungswerte ähnlich hoch (22 Prozent). So kann sich jeder Vierte vorstellen, selbstfahrende Busse zu nutzen, aber nur jeder Zehnte ein selbstfahrendes Auto mit unbekannten Menschen (z. B. als Mitfahrgelegenheit).

Im eigenen Fahrzeug, das Steuer aus der Hand zu geben, das kann sich jeder Dritte (34 Prozent) vorstellen - aber nur mit der Möglichkeit, als Fahrer weiterhin ins Geschehen eingreifen zu können. Die potenziellen Nutzer fahrerloser Fahrzeuge sind häufig männlich (57 Prozent), unter 35 Jahre alt (31 Prozent), leben in einer Beziehung (70 Prozent), treiben viel Sport (67 Prozent) - und sie sind keineswegs frei von Ängsten. Die meisten sorgen sich mit mit 55 Prozent um Systemausfälle und Technikpannen, gefolgt von rechtlichen Unklarheiten bei Unfällen (51 Prozent) oder Hackangriffen (48 Prozent). Das sind Hürden, die die Automobilbranche durch entsprechende Kommunikationsmaßnahmen noch aus dem Weg räumen muss.

Für die Studie wurde auf die 100.000 Datenpunkte umfassende YouGov-Datenbank zugegriffen, für die im Jahresverlauf 70.000 Deutsche kontinuierlich repräsentativ befragt werden.
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