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Wie die Marke zum Jobmotor wird

18.02.2013 Wer sein Unternehmen adäqat im Netz verkauft, der macht zugleich alles richtig, um Mitarbeiter anzuwerben. Nur bisher hat sich das noch zu wenig herumgesprochen.

Markus Howest, iBusiness
Es ist eigentlich ganz einfach: Wenn die eigenen Mitarbeiter die Marke im Unternehmen nicht mit Engagement und Leidenschaft erfüllen und die nach außen hin formulierten Versprechen nicht authentisch sind, dann macht Employer Branding keinen Sinn. Schlimmer noch: es hat schädigende Wirkung auf den eigenen Ruf. Findet im umgekehrten Fall aber ein tatsächliches Identifizieren der Mitarbeiter mit der Marke statt und die Mitarbeiter haben die Unternehmensinteressen verinnerlicht, so gibt es kaum eine bessere Empfehlung. Vor allem ist sie authentisch, und braucht keine aufgebauschte Plattform mit vielen werblichen Floskeln und Versprechungen. Nein, die Marke wird gelebt und ist daher anziehend für andere.

Fragt sich, warum aber noch immer viele Unternehmen scheitern beim Versuch ihre Marke positiv aufzuladen ohne sich dabei mit einem Siegel zu versehen. Vielleicht ist es das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter als entscheidender Werbeträger der eigenen DNA. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass noch zu sehr in alten Kategorien gedacht wird. Das äußere Erscheinungsbild, die Hülle scheint vielen noch immer wichtiger zu sein, als das reale Erlebnis der Mitarbeiter und deren Arbeitsalltag. In vielerlei Hinsicht ist auch das Phänomen des Bogenüberspannens der Grund für das fehlende authentische Auftreten von Unternehmen.

Bleibt festzuhalten, dass sich hier ein riesiges Geschäftsfeld mit vielen Chancen für neue Lösungen auftut. Spezialisten sind gefragt, um Unternehmen auf dem sensiblen Feld des Employer Branding behilflich zu sein.
Thema:

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Sich als Marke authentisch präsentieren, darin liegt die Kunst (Bild: Markus Howest)
Bild: Markus Howest
Sich als Marke authentisch präsentieren, darin liegt die Kunst

Kommentar von Markus Howest

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Wer sein Unternehmen adäqat im Netz verkauft, der macht zugleich alles richtig, um Mitarbeiter anzuwerben. Nur bisher hat sich das noch zu wenig herumgesprochen.

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Markus Howest, iBusiness (edelfedern.de)
Bild: edelfedern.de
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