Zum Dossier 'Temu-Strategie'
Aigner und Google einigen sich in Sachen Streetview - irgendwie
30.04.2010 Google will seinen bei Politik umstrittenen Dienst "Street View" in Deutschland vorerst nicht starten. Das meldet das Verbraucherministerium . Google dementiert.
Google-Pressesprecher Stefan Keuchel dementiert einen Tagesschau-Bericht, man sei eingeknickt: "Wir "kuschen" nicht, sondern machen weiter wie schon immer angekündigt".
Ein Google-Sprecher sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP , das Unternehmen habe wiederholt bekräftigt, dass Widersprüche noch vor dem Start von Street View in Deutschland berücksichtigt würden. Mit dem noch für dieses Jahr geplanten Start des neuen Dienstes habe "dies nichts zu tun". Es werde "keine zeitliche Verschiebung" geben, sagte der Sprecher.
CSU-Aigner hingegen meldet: "Bevor Streetview freigeschaltet wird, müssen die betreffenden Wohnungen, Häuser und Gärten vollständig unkenntlich gemacht werden. Auch die Rohdaten der beanstandeten Aufnahmen sind unkenntlich zu machen. Zudem erklärten sich leitende Unternehmensvertreter von Google bei dem Treffen in Berlin bereit, auch Sammelwidersprüche von Städten und Gemeinden mit den Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern zu akzeptieren."
Das Ministerium stellt Musterwidersprüche auf der Website bereit.
Am: 30.04.2010
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Dieser Konzern hat nun wirklich shcon genug Macht, dann noch die ganze Welt mit Bildern und Videos auf den SErvern von Google. Hoffentlich passiert das nie, bzw. hoffentlich werden wirklich alle Gegner akzeptiert und deren Häuser werden ausreichend unkendlich gemacht. Selbst die Datenspeicherung welche ja dann dennoch passieren würde wäre mir ein großer Dorn im Auge.