Team Collaboration ist das neue Wissensmanagement

Vernetztes Arbeiten, kollaborative Prozesse, dezentrales Mitmachen - so lauten die Bezeichnungen für einen Paradigmenwechsel, der nicht mehr in Abteilungen denkt sondern bereichsübergreifend funktioniert. Zwar gibt es da noch reichlich Sand im Getriebe, aber der Trend ist unaufhaltsam.

Jedes Unternehmen ist gefragt, sich zu überlegen, welche System-Variante für sie am besten geeignet ist. Dass Wikis und Microblogs einen gutes Instrument sind, um Inhalte zu sammeln, zu dokumentieren und durch Kollegen ergänzen zu lassen ist mittlerweile jedem klar.

Doch welche zusätzlichen Werkzeuge notwendig sind um den bestmöglichen Austausch von Wissen und Erfahrung zu erzielen, bedarf einer genaueren Prüfung der unternehmenseigenen Vernetzungssituation. Dass hier oft Lücken klaffen, die nicht durch eine Technologielösung ersetzt werden können, liegt zwar auf der Hand, ist vielen aber unbekannt. Nicht selten offenbaren sich bereits Lösungen durch eine genauere Prüfung der bestehenden Team-Collaboration-Infrastruktur.

Fest steht, dass der Druck zu handeln für Unternehmen groß ist, zumal Weichenstellungen Zeit in Anspruch nehmen, und sich Widerstände in Form unterschiedlicher Erwartungen unter den Mitarbeitern zeigen werden. Diese gilt es mit den zielführenden Strategien des Unternehmens in Einklang zu bringen.