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Online-Weihnachtsshopping: Brandenburger geben das meiste Geld aus

19.12.2017 Beim vorweihnachtlichen Onlineshopping geben Verbraucher aus Brandenburg am meisten aus. Durchschnittlich zahlen sie 158 Euro je Produkt. Auch Mecklenburg-Vorpommern (152 Euro) und Baden-Württemberger (151 Euro) entscheiden sich für vergleichsweise kostenintensive Produkte. Am wenigsten geben Hamburger aus - durchschnittlich 131 Euro je Artikel.

 (Bild: Couleur/Pixabay)
Bild: Couleur/Pixabay
Auch zwischen deutschen Großstädten unterscheiden sich die Ausgaben für mögliche Weihnachtsgeschenke. In der Betrachtung der 20 größten deutschen Städte landet Münster auf Platz eins mit 146 Euro je bestelltem Produkt. Das sind 23 Prozent mehr als Verbraucher aus Essen je bestelltem Artikel zahlen (119 Euro). Ebenfalls verhältnismäßig hohe Ausgaben haben Frankfurter (am Main) und Münchner mit jeweils 145 Euro je Artikel. 16 der 20 größten deutschen Städte liegen unter dem Bundesdurchschnitt (143 Euro). Neben Kunden aus Essen geben auch Dortmunder und Hannoveraner mit jeweils 127 Euro vergleichsweise wenig für ein online bestelltes Produkt aus. Insgesamt bestellen Kunden laut Check24 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Studie innerhalb der betrachteten Produktkategorien im Durchschnitt im vierten Quartal 2017 Artikel für je rund 143 Euro Produktkategorien.

Küchenhelfer beliebte Produkte in der Vorweihnachtszeit

In den vergangenen Wochen wurden viele Küchenmaschinen und Wassersprudler gekauft. Was an Heiligabend unter dem Weihnachtsbaum liegen könnte, hängt allerdings auch vom Wohnort ab. In Sachsen beispielsweise stehen Sammelfiguren und Lego hoch im Kurs. Nordrhein-Westfalen scheinen technikaffiner zu sein. Hier landen häufig Konsolen und die passenden Spiele im Einkaufskorb. Brandenburger hingegen denken antizyklisch und bereiten sich mit Gartengeräten und -Werkzeugen schon auf den Frühling vor. Sicherlich kein klassisches Weihnachtsgeschenk ist das beliebteste Produkt der Bayern im vierten Quartal 2017: Rauchmelder. Ab 01.01.2018 sind diese dort Pflicht.

Preview von Online-Weihnachtsausgaben 2017 nach Bundesländern

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