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Security: Jeder dritte Onliner hat Angst vor Ransomware

09.11.2018 Die Bekanntheit von Verschlüsselungsattacken steigt, aber nur wenige machen Sicherheitskopien ihrer Daten.

 (Bild: Adam Thomas/Flickr)
Bild: Adam Thomas/Flickr
Bild: Adam Thomas/Flickr unter Creative Commons Lizenz by
Geld her oder Daten weg - das ist das Prinzip von sogenannter Ransomware. So werden Schadprogramme bezeichnet, die Kriminelle über das Internet verbreiten und damit Daten auf den Endgeräten von Verbrauchern verschlüsseln. Anschließend fordern die Angreifer ihre Opfer zur Zahlung eines Lösegeldes auf, ohne die die gesperrten Daten nicht wieder entschlüsselt würden. Der Mehrheit der Internetnutzer ist Ransomware bekannt, 54 Prozent haben bereits davon gehört oder gelesen. Im Vorjahr waren es erst 40 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter mehr als 1.000 Internetnutzern in Deutschland.

Nur fast jeder Vierte erstellt regelmäßig Backups

Nach mehreren öffentlichkeitswirksamen Ransomware-Attacken, wie durch das Schadprogramm WannaCry im Jahr 2017, ist die Furcht gewachsen. So hat jeder Dritte (34 Prozent) Angst davor, Opfer von Ransomware zu werden, etwa beim eigenen Laptop oder Desktop-PC. Im Jahr zuvor war es noch jeder Fünfte (20 Prozent). Obwohl Ransomware-Attacken verstärkt als Gefahr gesehen werden, sorgen nur wenige gegen solche Angriffe vor. Lediglich 44 Prozent der Ängstlichen erstellen regelmäßig Backups der persönlichen Daten, um einem Komplettverlust vorzubeugen.
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