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Start-up-Gründer wünschen sich eine digitale Verwaltung
29.06.2017 Bürokratieabbau und digitale Verwaltung stehen ganz oben auf der Wunschliste deutscher Start-Ups.
Auch eine Ausweitung von Förderprogrammen hält jeder zweite Gründer für notwendig, sowohl für die Wachstumsphase (56 Prozent) als auch für die Gründungsphase (53 Prozent). Weiterhin wird ein schnellerer und flächendeckender Breitbandausbau gefordert (47 Prozent), die Förderung von Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen (46 Prozent) sowie die Erleichterung der Beschäftigung von ausländischen IT-Spezialisten (43 Prozent).
Vier von zehn Gründern (41 Prozent) wünschen sich zudem finanzielle Anreize für Wagniskapitalgeber, drei von zehn (34 Prozent) eine weniger ausgeprägte Regulierung in einzelnen Branchen wie beispielsweise der Finanzwirtschaft und dem Gesundheitswesen. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 250 Start-up-Gründern.