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Video-Ads: Unterbrecher-Clips funktionieren am besten mobil und in der Mitte

19.04.2012 Zuschauer zeigen während live Online-Events und Mid-Roll-Werbepausen das größte Interesse an Werbung. So das Ergebnis eines Adobe-Reports zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zur Nutzerakzeptanz von Online-Werbung. Demnach schenken die Zuschauer Video-Ads die größte Aufmerksamkeit, wenn diese auf Tablet-PCs oder Smartphones laufen.

Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:
  • Mid-Roll-Video-Ads zählen nach wie vor zu den beliebtesten Online-Werbeplätzen und übertreffen die Completion Rates von Pre-Roll- und Post-Roll-Anzeigen. Mit einer Completion Rate von 87 Prozent übertreffen Mid-Roll Anzeigen Pre-Roll Werbung um fast 30 Prozent. Diese Platzierung ist am ehesten vergleichbar mit traditionellen TV-Werbepausen und verdeutlichen laut Studie die Bereitschaft der Zuschauer, Werbung in TV-Qualität online anzusehen.

  • Die Completion Rates für mobile Geräte sind mit 94 Prozent die höchsten. Dieses Ergebnis weist darauf hin, dass die Nutzer mobiler Geräte eher daran interessiert sind, sich unterwegs Werbung im Austausch für Inhalte anzusehen - wo sie wollen, wann sie wollen und was sie wollen.

  • Live Content führt nach wie vor zu den höchsten Interaktionsraten, im Vergleich zu Video-On-Demand (VOD) Inhalten. Die Completion Rate von Videoanzeigen in Live Content erzielt jetzt 85 Prozent - fast ein Viertel (23 Prozent) mehr, als Anzeigen in VOD Inhalten. Das Ergebnis lässt vermuten, dass Zuschauer befürchten, bestimmte Inhalte zu verpassen, wenn der Live Event vorüber ist, und dass sie daher eher während der Werbepausen dran bleiben.

  • Durchschnittlich 5,5 Video-Anzeigen werden derzeit im Rahmen längerer professioneller Inhalte gezeigt. Mit einer durchschnittlichen Completion Rate von 70 Prozent sind die Zuschauer gewillt, eine insgesamt größere Zahl von Werbeanzeigen im Austausch für professionellen Content anzusehen. Die Completion Rates von Anzeigen in professionellen Inhalten sind mit 76 Prozent höher, als die von User-Generated Content (UGC) mit insgesamt 63 Prozent - Indiz dafür, dass professioneller Content die Zuschauer eher fesselt.

  • Die Mehrzahl sogenannter Overlay-Anzeigen werden nach wie vor im Rahmen von UGC gezeigt, während der größte Teil der linearen Anzeigen in professionellen Inhalten erscheint.
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