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DOOH-Kampagne zeigt Kunstausstellung aus dem Ahrtal

20.02.2023 Die digitale Kampagne für das "Museum of modern ahrts" zeigt Exponate aus dem Ahrtal und soll Flutopfern, Helfern, Hinterbliebenen und Freiwilligen eine Stimme geben.

Das Mahnmal aus dem Ahrtal (Bild: Wall GmbH)
Bild: Wall GmbH
Das Mahnmal aus dem Ahrtal
Hinter der Kunstausstellung steht ein bundesweite Netzwerk aus Flutbetroffenen, HelferInnen, Freiwilligen und Partnern, das bereits den #Flutwein   - Weinpakete mit schlammbedeckten Flaschen - zu einem Erfolg für das von der Flutkatastrophe betroffene Ahrtal gemacht hat. Unter dem Titel "Museum of modern ahrts"   präsentieren sie nun einen 3,5 Tonnen schweren Epoxidharz-Würfel als Mahnmal, in den Objekte aus dem Katastrophengebiet eingegossen sind. Die Kunst-Aktion soll die Flutkatastrophe und ihre Folgen greifbar machen und allen Opfern, Helfern, Hinterbliebenen und Freiwilligen eine Stimme geben.

Vor ihrem Einschluss in den Würfel wurden die Exponate für eine digitale Kampagne als CGI-Motive geklont, der Digitalkünstler Simon de Payre Brune hat dafür gemeinsam mit der ungarischen Produktionsfirma umbrella.tv   digitale Kopien der Originale erstellt. Die Motive drehen sich auf den digitalen Plakaten um die eigene Achse, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Überschriften wie etwa "Geld muss schneller fließen als die Flut" oder "wie weit geht ein Mensch um Leben zu retten?" sollen zum Nachdenken anregen.

Hinter jedem Exponat steckt eine persönliche Geschichte, ein Schicksal oder ein Fakt, der in der Kampagne und Ausstellung beleuchtet wird. Etwa die Tatsache, dass in einer Krise schnell gespendet wird, aber es an Regelungen fehlt, wie die Hilfen schnell bei den Betroffenen ankommen. Der Handschuh, der die Überschrift "kann man Solidarität noch greifbarer darstellen?" trägt, steht für eine positive Erfahrung aus der Flutkatastrophe: Über 150.000 HelferInnen opferten ihre Freizeit, um an der Ahr anzupacken. Auf der Website   zur Aktion sind weitere Geschichten aus dem Ahrtal, die digitalen Exponate, Stimmen der Betroffenen und HelferInnen zusammengetragen.

 (Bild: Wall GmbH)
Bild: Wall GmbH


Die Kampagne wurde vom Creative House der Seven.One AdFactory   gemeinsam mit White Rabbit Budapest   entwickelt. Medien-Unterstützer der Kampagne sind Seven.One Entertainment Group  , Burda Forward  , WallDecaux  , Weischer Cinema   und Wetter.com  . Sponsoren sind Cupra Deutschland  , die Löhr-Gruppe   und Bohnen Logistics  . Die digitale Kampagne ist in den kommenden Wochen in Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Wiesbaden, Dortmund, Mannheim, Ludwigshafen und Saarbrücken zu sehen

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