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Glücklicherweise selten singend: iBusiness-Herausgeber Joachim Graf

Lead-Generierung ist doch gut, oder?

11.10.2012 - Leads sind nicht alles, da kann ich Ihnen ein Lied von singen.
Habe ich Ihnen eigentlich schon mal die Geschichte erzählt vom kleinen Joachim und den Leads? Dass war da, als ich dem General-Marketing-Dingens-Manager eines großen, großen Unternehmen ein Lead-Konzept verkaufen wollte. Das hat nicht funktioniert. Und das kam so:

Wir hatten die ersten Pilotprojekte mit EMail-Marketing auf iBusiness durchgeführt. Und die waren richtig erfolgreich gelaufen. Wir reden über hohe zweistellige Öffnungsraten, zum Teil zweistellige Klickraten und viele, viele Leads, die iBusiness generiert hatte.

Die anwesenden Marketers, mit denen wir die Piloten durchgeführt haben,

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Neuer Kommentar  Kommentare:

Zu: Lead-Generierung ist doch gut, oder?

Tatsächlich kann ich alle Argumente nachvollziehen - auch wenn sie jeweils eigentlich falsch sind.

Ein großes Problem ist die Qualifizierung von "Leads". Häufig macht man online nicht anderes als eine Adressgenerierung, ggf. angereichert mit Interessensdaten (z.B. Livestyle-Umfrage). Spannend ist aber nicht, ob jemand Brillenträger ist, sondern ob er sich eine neue Brille kaufen will. Und wenn ja: Eher für 100 Euro oder für 1000 Euro?

Wenn ich dem "General-Dingens-Vertriebs-Hastenichtgesehen" Adressen geben, wo ich weiß, dass der Ansprechpartner richtig ist und dass er auch eine Investitionsentscheidung treffen will, wird es für ihn spannend.

Natürlich kann man ein Callcenter abtelefonieren lassen (besser extern als intern und dann wirklich nur Qualifizierung). Man kann das aber auch online in seinen Prozessen intelligent unterbringen - beispielsweise, in dem man nach der Leadgenerierung dem Besucher weitere Optionen bietet und die Besucher früher anruft, die dort einfach durch weitere Klicks mehr Interesse gezeigt haben.
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