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Hier hätten die Zuhörer auf der Digitalmesse Re:publica


- Wieso will ein Snapchat-Nutzer, ein prototypisches Zielgruppenmitglied, denn uns, die Werbetreibenden, nicht in seinem Messenger sehen?
- Und wie müsste eine Kampagne aussehen, um ihn umzustimmen? Geht das überhaupt - hat er vielleicht recht und wir machen statt bei Snapchat
Werbung dort, wo sie halbwegs akzeptiert ist?
Doch keine einzige davon fiel. Stattdessen fragten die Anwesenden lieber, wie 'langfristig Snapchat wohl noch auf dem aufsteigenden Ast' bleiben werde oder ob dort digitales Storytelling funktioniere? (zum Nachhören gibt es das ganze Panel auf Youtube
)
Wieso verunsichert eine neue App Deutschlands Marketer so sehr, dass sie von einem Schüler Antworten auf Fragen wollen, die sogar Marketing-Professoren und Wahrsager überfordern würden? Die Anatomie hinter dem Snapchat-Hype offenbart, wie viel Basiswissen über Marketing der Branche noch immer fehlt. Sie macht stattdessen lieber immer wieder die gleichen Fehler in neuen Apps.
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Das Hype-Biotop: Wieso die Interaktivbranche jeder neuen Sau hinterherläuft
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