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Warum Web2.0-Start-ups künftig um ihr Leben kämpfen müssen

30.06.2008 - Immer mehr Start-Ups des Web 2.0 tappen in die USP-Falle und erhoffen sich durch die Entwicklung neuer technischer Features ein Alleinstellungsmerkmal. Davon profitieren vor allem die großen Netzwerke im Markt und kupfern hemmungslos ab. Wer im Web 2.0 als Unternehmensgründer künftig bestehen will, muss seine Strategien grundlegend ändern.
Um Web-2.0-Angebote für die Nutzer interessant zu machen, müssen sich Start-Ups immer wieder zugkräftige Funktionen für ihre Angebote einfallen lassen, die sie von den anderen unterscheiden. Doch genau hier tappen viele Social Networks und andere webzwonullige Internet-Angebote in die USP-Falle: Denn die die Big Player des Marktes, wie Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , MySpace zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Co, sind mittlerweile Meister der kreativen Imitation.

Denn Social Networks übernehmen immer mehr Funktionen, die Start-Ups bisher als Insellösungen und Alleinstellungsmerkmal angeboten haben. Die mindere, so Web-2.0-Experte

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Zu: Warum Web2.0-Start-ups künftig um ihr Leben kämpfen müssen

Das gibt es im Web.3.0, bei webbasierten Firmenanwendungen, auch schon längst.

Allerdings weniger im Sinne eines 'Abkupferns', sondern eher darin, daß Kunden Features nachfragen, die sie von anderen Plattformen her kennen oder die sie für ihre eigenen Arbeitsabläufe benötigen.

Wer so etwas rasch einbauen kann, der gewinnt dadurch neue Kunden und verstärkt die Bindung zu Bestandskunden (auf daß diese nicht wechseln), weil auch sie davon profitieren.
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