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Briefkastenwerbung

Aldi Süd stellt Prospektverteilung in Butzbach ein

25.07.2024 Ab dem 19. August 2024 erhalten 70 PLZ-Gebiete in und um Butzbach keine Aldi-Prospekte mehr. Zumindest nicht die gedruckten per Post. Aldi Süd testet neue Wege der Angebotskommunikation.

Aldi testet die Abschaffung der Printprospekte. Auf WhatsApp sendet der Konzern schon länger. (Bild: Aldi Süd)
Bild: Aldi Süd
Aldi testet die Abschaffung der Printprospekte. Auf WhatsApp sendet der Konzern schon länger.
Der Discounter folgt damit Rewe    , Obi     und Ikea    , die schon seit einiger Zeit auf gedruckte Prospekte und Kataloge verzichten. Vertrieben werden deren Angebote jetzt über das Internet, WhatsApp hat sich hier bei vielen KundInnen bereits als Kanal etabliert. Auch Aldi Süd     verschickt schon seit Herbst 2022 die jüngsten Wochenangebote an diejenigen Adressen im Messenger, die den PDF-Prospekt vorher aktiv bestellt hatten. Der Marketing-Aufwand ist also nicht von der Hand zu weisen, hinzu kommt, dass KundInnen den Dienst mit einem Klick abbestellen können.

Dennoch probiert auch Aldi Süd jetzt papierlose Wege aus, um KundInnen in die Filialen zu locken. In 70 PLZ-Gebieten in und um Butzbach bei Frankfurt am Main wird ab dem 19. August der Postversand der Prospekte eingestellt. Neue Wege der Angebotskommunikation würden dort getestet, heißt es aus dem Unternehmen. Was die alten aber nicht ganz ausschließt, denn wer sich aktiv für den weiteren Postversand ausspricht, erhält die Angebotszettel weiterhin in gedruckter Form.

Wie lange der Test laufen soll, teilte das Unternehmen nicht mit. Nur soviel: Die Aktion sei zeitlich und regional begrenzt. Eine Wiederaufnahme der Printwerbung in den Briefkästen ist damit ebenso wenig ausgeschlossen wie der bundesweite Stopp. Gerüchteweise soll auch Aldi Nord an einer ähnlichen Testaktion arbeiten.
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