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Test: Smarte Lautsprecher sind Datenschleudern

29.03.2019 Alexa, Google Assistant und Siri Musik abspielen lassen oder um Auskunft bitten - technisch funktioniert das mit smarten Lautsprechern oft gut. Doch deutliche Mängel gibt es beim Thema Datenschutz, wie ein Test zeigt.

 (Bild: Google Inc.)
Bild: Google Inc.
Grundlegende Prinzipien des europäischen Datenschutzrechtes setzen Amazon  , Google   und Apple   in ihren Datenschutzerklärungen nicht angemessen um. Immerhin: Einen dauerhaften Lauschangriff müssen Nutzer von Lautsprechern mit Sprachassistenten nicht befürchten, die Geräte kontaktieren ihre Server erst nach Ansage des passenden Weckrufs. Doch was die Firmen mit den gesammelten Daten machen, bleibt weitgehend unklar, wie ein Test der Stiftung Warentest   zeigt.

Das Angebot an Geräten wird vielfältiger, auch Drittanbieter nutzen inzwischen Amazons Alexa und den Google Assistant. Im Test waren 10 Alexa-Boxen, 7 mit Google Assistant und ein HomePod mit Siri von Apple.

Lautsprecher mit Google Assistant lassen sich auf allen Geräten ähnlich gut per Sprache bedienen und bieten recht einheitliche Funktionen. Alexa-Geräte zeigen dagegen deutliche Unterschiede, vor allem bei der Spracherkennung. Bei den Lautsprechern von Amazon und Sonos funktioniert sie zuverlässiger als bei anderen. Bei Megablast von Ultimate Ears reagiert Alexa erst nach mehreren Anläufen.

Bei der Sprachausgabe hat Amazon die Nase vorn: Alexas Stimme wirkt angenehmer und natürlicher als die von Google Assistant und Siri. Insgesamt kann Siri mit den anderen beiden Systemen noch nicht richtig mithalten. Auch der Funktionsumfang von Apples HomePod ist eingeschränkter.

Fazit: Besser als befriedigend ist kein smarter Lautsprecher, der beste und der schlechteste nutzen Amazons Alexa.
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