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Die häufigsten Fehler von Digital Natives bei der Bewerbung
10.06.2013 Eine anonyme Analyse von über 200 Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsgesprächen von Digital Natives zeigt, welche Fehler hier vor allem zu Absagen durch den Traum-Arbeitgeber führen.

Die Hamburger Personalberatung Targetpeople


1. Zu häufige Stellenwechsel
Die bei Digital Natives überproportional häufigen Stellenwechsel sehen potenzielle Arbeitgeber nicht gerne. Besonders renommierte Firmen haben Bedenken bei sogenannten Jobhoppern. Hier gilt meistens noch die traditionelle Sichtweise, dass ein Bewerber zwei bis drei Jahre bei einem Unternehmen gearbeitet haben sollte. Targetpeople-Geschäftsführer André Soder

2. Mangelnder Respekt vor nicht-interaktiven Bereichen
Bewerber bei Multichannel-Unternehmen sollten nicht nur von den Vorteilen des Internets sprechen, sondern auch ihre Wertschätzung gegenüber den klassischen Unternehmensbereichen und den klassischen Vertriebs-und Kommunikationskanälen zeigen. Unternehmen erzielen auf dem konventionellen Vertriebsweg oftmals immer noch den größten Teil des Umsatzes und Gewinns.
3. Falscher Dresscode
Beim persönlichen Bewerbungsgespräch sollte man selbst bei einem lockeren Start-up nicht zu locker gekleidet erscheinen. Sakko mit Hemd sind üblich, Jeans und gute Schuhe die legere Ergänzung, Anzughose ohne Krawatte ist die vornehmere Version. Es gilt aber auch: Wenn der Bewerber sonst nie Anzug trägt, sollte er damit nicht im Bewerbungsgespräch beginnen.