Die Zukunft der Digitalagenturen Zum Online-Dossier
Welche Geschäftsmodelle sichern in KI-Zeiten Digitalagenturen das Überleben? Wie geht es den deutschsprachigen Agenturen wirklich? Die die wichtigsten Analysen und Marktstudien:
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Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expertenanalyse

Sparpotenzial am Prime-Day liegt bei 13 Prozent

02.07.2024 Zu seinem "Prime Day" verspricht Amazon am 16. und 17. Juli 2024 exklusive Angebote und hohe Rabatte. Eine Auswertung zeigt jetzt: Das Sparpotenzial ist bei manchen Produktkategorien gar nicht so hoch.

 (Bild: PublicDomainPictures/Pixabay)
Bild: PublicDomainPictures/Pixabay
Wer bei Amazon zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser kaufen will, für den stellt sich die Frage, ob sich die angepriesenen Deals wirklich lohnen. Das Vergleichsportal Guenstiger.de zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat untersucht, wie die Amazon-Angebote im Onlinehandel abschneiden. Fazit: Bei der Mehrheit der Deals (91 Prozent) können Käufer sparen ? im Schnitt 13 Prozent.

Im Juli 2023 lieferte Amazon am Prime Day bei 88 Prozent der Stichproben einen günstigeren Preis als vergleichbare Onlineshops. Bei drei Prozent der Deals hatte der Versandriese gemeinsam mit alternativen Anbietern das beste Angebot. Bei 11 der 120 untersuchten Produkte war Amazon im Juli 2023 von einem anderen Händler preislich unterboten worden.

(Grafik: Guenstiger.de)


Spielwaren und Werkzeug am stärksten reduziert

Laut Analyse sparten Käufer bei Amazons Prime Day 2023 durchschnittlich 13 Prozent im Vergleich zu über 2.000 alternativen Onlineshops. Den stärksten Preisnachlass gab es mit 24 Prozent bei Spielwaren, gefolgt von Werkzeug mit 20 Prozent und Produkten aus dem Bereich Computer mit 17 Prozent. In der Kategorie Haushaltsgeräte wurden die Amazon-Deals im Schnitt 13 Prozent günstiger angeboten, während es bei Audiogeräten 11 Prozent und Fernsehern 10 Prozent waren. Das geringste Sparpotenzial zeigte sich bei Wearables (6 Prozent) sowie Smartphones (4 Prozent).

Das Preisportal hat insgesamt 120 Stichproben von auf seinem Portal aktiven Händlern mit den Amazon-Preisen verglichen.
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