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 (Bild: Cromaconceptovisual auf Pixabay)
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bevh-Verbraucherstudie

E-Commerce wächst um 9,2 Prozent im 1. Halbjahr 2020

06.07.2020 - Nach einem Einbruch im 1. Quartal ist der E-Commerce im 2. Quartal überdurchschnittlich gewachsen. Vor allem Pure Player konnten davon profitieren. Waren des täglichen Bedarfs waren bei Onlineshoppern besonders gefragt - und das wird laut bevh wohl auch künftig so bleiben.
Nach einer Corona-bedingten Stagnation von 1,5 Prozent im 1. Quartal 2020 ist der ECommerce-Sektor im 2. Quartal 2020 wieder um 16,5 Prozent gewachsen. Dies ergeben Vorab-Zahlen der Verbraucherstudie 'Interaktiver Handel in Deutschland' des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Mit einem Plus von 51,2 Prozent im zweiten Quartal und 35,7 Prozent im 1. Halbjahr 2020 sind die Waren des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, Tierbedarf, Medikamente oder Drogerie am stärksten gewachsen.

  • Im Zeitraum April bis Juni 2020 gaben die Verbraucher im Online-Handel 20,2 Milliarden Euro (Zahlen jeweils inkl. Umsatzsteuer) aus. Im 2. Quartal 2019 waren es 17,4 Mrd. Euro.
  • Im gesamten ersten Halbjahr summierten sich die Erlöse auf 36,7 Mrd. Euro und damit 9,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (33 Mrd. Euro).
  • In voller Härte zeigt die ECommerce-Auswertung die Auswirkungen des Lockdowns auf Reisen und kulturelle Events: Die digitalen Dienstleistungen wie elektronische Tickets, Downloads, Hotelbuchungen etc. verzeichnen im 2. Quartal 2020 einen Umsatz von nur noch 1,36 Mrd. Euro (2. Quartal 2019: 4,8 Mrd. Euro) und damit einen Einbruch um 71,6 Prozent.

Jeder Zweite will auch künftig mehr online einkaufen

"E-Commerce hat sich im zweiten Quartal nachhaltig als zusätzliche Versorgungs-Infrastruktur etabliert", sagt bevh-Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer ‘Christoph Wenk-Fischer’ in Expertenprofilen nachschlagen . "Das zeigt sich nicht nur an den absoluten Zahlen, sondern auch am erklärten Willen der Konsumenten, auch künftig mindestens so viele, wenn nicht mehr Güter des täglichen Bedarfs und Medikamente online zu kaufen."

So gab in einer Zusatzbefragung unter ca. 2500 Konsumenten gut jeder Zweite

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