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Multifunkti: Neuer 3D-Drucker von Fabtotum kann auch scannen und CNC-fräsen

02.09.2013 3D-Druck ist einer der wichtigsten Trends des Jahrzehnts (siehe iBusiness-Bericht zur Dmexco 2013). Die Geräte, die auf den Markt kommen, werden immer ausgefeilter und können immer mehr: Zum Beispiel stellt das italienische Start-up-Unternehmen Fabtotum   mit dem Fabtotum Personal Fabricator ein 3-in-1-Herstellungsgerät vor, das neben dem Drucken in 3D auch das 3D-Scannen beherrscht sowie mit einer CNC-Fräse ausgestattet ist.

Das Desktop-Multifunktionsgerät druckt 3D-Objekte aus Kunststoff mit der Schmelzschichtungs- (Fused-Filament-Fabrication) Technologie, auf der die meisten 3D-Drucker im unteren Preissegment basieren. Wer Gegenstände aus anderen Materialien herstellen möchte, nutzt den CNC-Modus. Mit einem Fräswerkzeug kann der Fabtotum fräsen, schneiden und gravieren. Er verarbeitet Schaumstoffe, Holz, Aluminium oder Messing. Außerdem kann das Gerät, dass laut den Entwicklern erschwinglich und für den Hausgebrauch geeignet ist, 3D-Objekte scannen.

Im Moment gibt es vom Fabtotum nur den Prototypen. Über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo   sammeln die beiden 28-Jährigen Erfinder Marco Rizzuto und Giovanni Grieco Gelder, um die finale Entwicklung und die Serienproduktion zu finanzieren. 50.000 US-Dollar zu sammeln, war ihr Ziel. Am 1. September waren es bereits 94.000 Dollar, obwohl die Aktion noch fünf Wochen läuft.

Eine Übersicht über die aktuellsten Trends und Produkte zur und auf der Dmexco 2013 finden Sie auf iBusiness.de/dmexco.
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