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Künstliche Intelligenz soll Cybersicherheit verbessern

05.12.2018 Die heutigen IT-Architekturen unserer IT-Systeme, wie Endgeräte, Server, IoT-Geräte und Netzkomponenten sind zunehmend und sich stetig wandelnden Angriffs- und Bedrohungsszenarien ausgesetzt. Künstliche Intelligenz könne dazu einen wichtigen Beitrag leisten, erklärte Prof. Dr. Norbert Pohlmann ‘Norbert Pohlmann’ in Expertenprofilen nachschlagen , Vorstand des Eco-Verbands zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser gestern im Gespräch mit Bundesinnenminister Horst Seehofer ‘Horst Seehofer’ in Expertenprofilen nachschlagen auf dem diesjährigen Digitalgipfel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in Nürnberg.

 (Bild: TBIT/pixabay)
Bild: TBIT/Pixabay
Die Anforderungen im Bereich Cybersecurity steigen. Der Schaden im Bereich IT-/Cybersicherheit beträgt jetzt schon 55 Milliarden Euro im Jahr in Deutschland und wächst aber kontinuierlich weiter. Cybersicherheitssysteme, die Künstliche Intelligenz (KI) berücksichtigen, werden in der Zukunft helfen, deutlich besser die intelligenten Hacker und deren Angriffe zu entdecken, Schäden zu vermeiden und Risiken im gewünschten Digitalisierungsprozess zu minimieren.

Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz könne die Erkennungsrate von Angriffen im Netzwerk und in ubiquitären IT-Endgeräten (Smartphone, Notebook, Server, IoT, etc.) deutlich erhöht werden, erläuterte Pohlmann im Rahmen des Digitalgipfels. Mögliche Anwendungsszenarien sieht Pohlmann unter anderem in den Bereichen Betrugsschutz im Online-Banking, Malware-Erkennung, Authentifikationsverfahren, IT-Forensik und Spam-Erkennung.

Eine der größten Herausforderung sei es dabei, KI-Anwendungen zu entwickeln, die die informationelle Selbstbestimmung der Nutzer nicht einschränke. Dadurch können Bürger eventuell in ihrer informationellen Selbstbestimmung eingeschränkt werden. Daher müssten bei der Entwicklung von KI-Anwendungen und Algorithmen hohe ethische und datenschutzkonforme Standards berücksichtigt und einbezogen werden, fordert er.

Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Entwicklung im Bereich der Bedrohungs- und Angriffsszenarien werde es künftig immer wichtiger, frühzeitig ein genaues Lagebild über die aktuelle Bedrohungs- und Angriffslage zu haben. Pohlmann empfiehlt dazu einen organisierten und kontinuierlichen Austausch zwischen staatlichen und privaten Stellen, Organisationen und Unternehmen.
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