Webinar: KI jenseits des Hypes erfolgreich nutzen Jetzt kostenfrei anmelden!
Am 02.10.2025, 11 Uhr, erfahren Sie im Webinar „SAIBIT: AI beyond the hype“, wie KI-Projekte wirtschaftlich, sicher und skalierbar umgesetzt werden. Praxisnahe Use-Cases und Tools zeigen, wie Unternehmen echten Mehrwert erzielen.
Jetzt kostenfrei anmelden!
App-Studie 2025: Alle Daten für Ihre Auswertung Kompletten Datensatz bestellen
Sie erhalten die komplette Studie 'Shopping-Apps 2025' inklusive der Umfragedaten als XLS-Datei. 37.000 Einzelauswertungen, 23 demographische Parametern der Nutzung von 65 Shopping-Apps aus zehn Branchen mit jeweils acht Detailauswertungen sowie zusätzlich den Zugriff auf elf Auswertungsanalysen mit 28 Charts.
Kompletten Datensatz bestellen
Displaywerbung

Keine "Weißflächen" mehr: OVK will Ladezeiten von Websites verkürzen

06.05.2019 Mehr Geschwindigkeit für Websites, weniger weiße Flächen: Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat das neue Konzept "Initial-/Subload" eingeführt. Damit soll das Anzeigen von Werbemitteln und das Laden von Websites beschleunigt werden.

 (Bild: nile/ Pixabay)
Bild: nile/ Pixabay
Das Konzept Initial-/Subload wurde von allen Mitgliedshäusern des OVK   als neue Standard-Spezifikation für Werbemittel bestätigt. Damit befindet es sich nun in der technischen Verbreitung. Die Lösung sieht die Zweiteilung des Gesamtdateigewichtes eines Werbemittels in einen initialen und einen nachgeladenen Anteil vor. Das Laden der Werbeinhalte wird zunächst auf den initialen Anteil begrenzt. Dies soll die Ladezeiten der Webseiten der im OVK   versammelten Premium-Publisher optimieren.

"Das Online-Erlebnis der Nutzer verbessert sich spürbar, denn die Websites laden deutlich schneller", freut sich Andreas Kühner (United Internet Media), Leiter der Unit Ad Technology im OVK. "Die neue Lösung macht das bisherige Konzept 'Polite Download'' obsolet, das das 'Polite'-Versprechen zur Steigerung der Nutzerfreundlichkeit nur bedingt einlösen konnte."

Das Konzept Initial-/Subload sieht unter anderem vor, dass nach dem Initial-Load bereits ein Motiv des Werbetreibenden sichtbar dargestellt sein muss. Auf diese Weise sollen sichtbare Weißflächen vermieden werden, die erst verzögert mit Inhalten befüllt werden. Nutzer sehen also sofort die aufgerufenen Inhalte. Nach vollständigem Laden der Webseite wird das Nachladen der Subload-Anteile der Werbemittel angestoßen. Die vollständige Erklärung zu den neuen Spezifikationen Initial-/Subload ist unter Werbeformen.de   zu finden.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Relation Browser Tags/Schlagwörter und Unternehmen: