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DSGVO: Weniger als die Hälfte ist bereit

15.12.2017 Eine Umfrage macht frappierende Lücken bei der Umsetzung der DSGVO-Regelungen sichtbar.

 (Bild: Wokandapix / Pixabay)
Bild: Wokandapix / Pixabay
Weniger als ein Viertel der deutschen Unternehmen wird die Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wirklich erfüllt haben, wenn deren Regelungen Ende Mai 2018 in Kraft treten. Davon sind zumindest 39 Prozent der Fachkräfte für IT und IT-Sicherheit überzeugt, die im Auftrag der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser um ihre Meinung geben wurden. 57 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass lediglich zwischen 26 und 50 Prozent der Unternehmen in der Lage sein werden, bis Mai 2018 die Vorgaben der DSGVO gesetzeskonform umzusetzen. Insgesamt gehen über 90 Prozent der Befragten davon aus, dass ein Großteil der deutschen Unternehmen den neuen IT-Sicherheitsvorschriften zum Stichtag nicht entsprechen wird. Diese und weitere Ergebnisse veröffentlicht die NIFIS im Rahmen der Studie "IT- und Datensicherheit 2017-2018".

Werden Vorschriften nicht eingehalten, drohen strenge Strafmaßnahmen, beispielsweise können außergewöhnlich hohe Bußgelder fällig werden. Die maximale Höhe beträgt bis zu 10 bzw. 20 Millionen Euro oder bis zu zwei bzw. vier Prozent des gesamten Jahresumsatzes, je nach Verstoß und je nachdem, welcher Wert der höhere ist. Die Geldbußen müssten in jedem Einzelfall wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein. Trotz der Abschreckung durch diese drohenden horrenden Sanktionen geht lediglich ein Prozent der IT-Experten davon aus, dass mehr als 75 Prozent aller Unternehmen wirklich alle Vorgaben umgesetzt haben werden.
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