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Smart-TV und Spielzeug: Behörden warnen vor vernetzten Geräten
30.11.2020 Die zunehmende Vernetzung sorgt für immer mehr Verbraucher-Risiken.
Das Bundeskartellamt
warnt vor Smart-TVs, die ohne Wissen der Benutzer viele Daten sammeln. So seien die moderne Geräte mit Internetanbindung in der Lage, "das generelle Fernsehverhalten einer Person, ihre App-Nutzung, ihr Surf- und Klickverhalten oder auch biometrische Daten wie Stimme oder Cursorbewegungen sowie die im Einzelnen über den Fernseher abgespielten Inhalte" zu erfassen und auszuwerten.
Schon bei der Installation einiger Smart-TVs würden über 60 Server angewählt werden, warnen Experten. Günstigere Geräte würden dabei meist mehr Daten sammeln als teure. Welche Daten dies genau sind, halten die Hersteller oft geheim.
Zur selben Zeit hat die Bundesnetzagentur
wie schon im Vorjahr gewarnt, dass viele intelligente Spielzeuge wie sprechende Puppen und vernetzte Kuscheltiere mit Mikrofonen und Kameras ausgestattet sind und damit zum Spionagegerät werden können. Dritte könnten Gespräche des Kindes mithören oder es heimlich beobachten, wenn die Geräte schlecht abgesichert seien. Gegenstände, die ein Ausspähen ermöglichen, seien in Deutschland verboten.


Schon bei der Installation einiger Smart-TVs würden über 60 Server angewählt werden, warnen Experten. Günstigere Geräte würden dabei meist mehr Daten sammeln als teure. Welche Daten dies genau sind, halten die Hersteller oft geheim.
Zur selben Zeit hat die Bundesnetzagentur


(Autor: Dominik Grollmann )
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